Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen
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Gestern brach mir fast das Herz, | Gestern brach mir fast das Herz, | ||
Denn ich fühlte Weltenschmerz. | Denn ich fühlte Weltenschmerz. | ||
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Version vom 30. Dezember 2025, 16:23 Uhr
Stiller Infotainment
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Ich hatte es in einer der ersten Diskussionsteile schon einmal gesagt, aber ich will es gerne noch einmal wiederholen: Man müsste einmal ein Werk schreiben mit dem Titel "Die Entstehung der Musik aus dem Geist der Tragödie"...
Was bin ich? Geschält? Im Ernst, aber das ist doch "krank"... Merkst Du das gar nicht?
Der Gott, das unbekannte Wesen...
Was mich ganz nebenbei "wirklich" äürgert, ist, dass der Himmel eigentlich "nie" wirklich grünes Licht für "irgend etwas" gibt... Und dann gibt es zumindest "so" gesehen "wirklich" keinen Weg...
Busen? Du meinst wahrscheinlich "Busengau"...
Wie die Bundesregierung heute morgen bekannt gab, sollen jetzt in allen größen deutschen Städten systematisch Atombunker gebaut werden...
Was heißt hier, ich "falle nicht hin"? Du führst schon wieder was im Schilde... Du merkst das nur nicht...
Schwase? Ja, auch...
Schule? Dann schon eher Liebesschule...
Banover? Auch...
Unglaube? Meinst Du Heidt?
Das Leben ist kein Traum, und so träume ich weiter nur davon, endlich meinen Traum zu leben...
Der Mensch ist ein verunftbegsbtes Tier... (Platon)
Was habe ich? Schattenpech? Auch...
Ich wünschte, der Himmel sei gut...
Ahriman, Eifer ist Geifer...
Ball, Junge.... Ball...
Ich will im Grunde so viel mehr... Ihr macht Euch absolut keinen Begriff...
Man muss dem Geistigen auch Nahrung geben... Immer neue Nahrung... Das ist super wichtig...
Verschafft Euch mal - vorzugweise etwa duchaus auch im AnthroWiki - einen Überblick über - sagn wir - das Wissen der Welt... Da macht Ihr absolut nichts verkehrt...
Leute, "ziehen", nicht "drücken"...
Nun weiß ich endlich, was die Welt, Im Innersten zusammenhält: Es ist des Gottes höchste Kraft, Die diese Welt erschaffen hat.
Wahrspruchworte (von und für Rudolf Steiner) Es sprechen zu den Menschenseelen, Die Dinge in den Raumesweiten; Sie wandeln sich im Zeitenlauf. Erkennend dringt die Menschenseele, Unbegrenzt von Raumesweiten, Unbeirrt vom Zeitenlauf, In das Reich der Ewigkeit.
Wie innen, so außen, Wie außen, so innen; Was innen ist, Das ist da draußen; Was außen ist, Das ist da drinnen.
Das Licht scheine im Denken, Die Liebe erwärme das Fühlen, Der Wille gebe Dir die Kraft, Die dann auch das Böse schafft.
Schloss? Ach Du mit Deiner Verschluss- und Verschließungskacke...
Der Orient muss den Gedanken Des esoterischen Christentums In sich aufnehmen, Der Okzident den Gedanken Der Wiedergeburt. Das ist eine Gralsweise.
In dem Moment, wo die Menschen Dem Genius des Zeitalters eine Absage erteilen, tritt an seine Stelle Unweigerlich der Dämon des Zeitalters.
Und glaub es mir wirklich, Wenn ich es Dir sag: Die Nacht hat zwölf Stunden, Dann kommt schon der Tag.
Und der Haifisch, Der hat Zähne, Und die trägt er, Im Gesicht; Doch Mackie, der, Hat ein Messer, Und das Messer, Sieht man nicht.
Hüte Dich vor dem Verstand. Der Verstand ist ätzend, er zersetzt alles nur und gibt sich mancherlei Täuschung hin. ... Die Menschen hätten einige Probleme weniger, wenn sie etwas weniger Verstand, dafür aber etwas mehr Vernunft hätten.
Der Fuck ist groß, derFuck ist gewaltig...
Ich bin so weiß, wie eine Taube, Und sitze in der Gartenlaube; Ich will nun endlich nichts mehr tun, Will mich von diesem Tag ausruhn
Die Seele selber ist der Kelch, Sie ist das heilige Gefäß, In das der Geist gegossen wird, Das ist dem heil’gen Plan gemäß. ... Jesus Christus war der Retter, Der sein Blut vergossen hat; Er stand von den Toten auf, Und stieg dann ins Nirwana auf.
Ich seh durch einen Diamant, Und hab die Wahrheit längst erkannt; Ich trage einen Heil’genschein, Doch kann der Retter ich nicht sein.
Dein ist das Reich, Der Schöpfung gleich; Dein ist die Kraft, Die meine Sorgen schafft; Dein ist die Herrlichkeit, Bis Du kommst, in Ewigkeit
Was Du ererbt hast von den Göttern, erwirb es, um es zu besitzen...
Ich trinke mir ein Täschen Tee, Denn meine Seele tut noch weh; Gestern brach mir fast das Herz, Denn ich fühlte Weltenschmerz.
Ja, jetzt heißt es: Stühle rücken, Doch ich gehe nur auf Krücken; Ich kann mich nicht bewegen, Und bleib am Boden kleben. ... Ich lass den Tag vorüberziehn, Denn so hat alles keinen Sinn; Ich will nun doch bescheiden werden, Ein Eremit bin ich auf Erden.