Alexander Michelis: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelis war Sohn des Zeichners und Kupferstechers Franz Michelis. Er studierte von 1843 bis 1851 an der Düsseldorfer Akademie und war dort Schüler von Johann Wilhelm Schirmer. Nach zehn Jahren der Selbständigkeit in Düsseldorf unterrichtete er Landschaftsmalerei von 1863 bis zu seinem Tod im Jahr 1868 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar; er war dort Nachfolger von Arnold Böcklin und Franz von Lenbach.
 
Michelis war Sohn des Zeichners und Kupferstechers Franz Michelis. Er studierte von 1843 bis 1851 an der Düsseldorfer Akademie und war dort Schüler von Johann Wilhelm Schirmer. Nach zehn Jahren der Selbständigkeit in Düsseldorf unterrichtete er Landschaftsmalerei von 1863 bis zu seinem Tod im Jahr 1868 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar; er war dort Nachfolger von Arnold Böcklin und Franz von Lenbach.
  
Sein älterer Bruder [[Friedrich Michelis]] (* [[27. Juli]] [[1815]] in Münster; † [[28. Mai]] [[1886]]) war Theologe und Philosoph.
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Sein älterer Bruder [[Friedrich Michelis]] (* [[27. Juli]] [[1815]] in Münster; † [[28. Mai]] [[1886]]) war Theologe und Philosoph.
  
 
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Version vom 11. Februar 2024, 14:18 Uhr

Alexander Michelis (* 25. Dezember 1823 in Münster; † 23. Januar 1868 in Weimar) war ein deutscher Maler.


Michelis war Sohn des Zeichners und Kupferstechers Franz Michelis. Er studierte von 1843 bis 1851 an der Düsseldorfer Akademie und war dort Schüler von Johann Wilhelm Schirmer. Nach zehn Jahren der Selbständigkeit in Düsseldorf unterrichtete er Landschaftsmalerei von 1863 bis zu seinem Tod im Jahr 1868 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar; er war dort Nachfolger von Arnold Böcklin und Franz von Lenbach.

Sein älterer Bruder Friedrich Michelis (* 27. Juli 1815 in Münster; † 28. Mai 1886) war Theologe und Philosoph.

Literatur

  • Bund, Michelis, Alexander, in: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 21 (1885), S. 693
  • Katalog zur Ausstellung: Hinaus in die Natur! Barbizon, die Weimarer Malerschule und der Aufbruch zum Impressionismus. Verlag KERBER ART, 2010, S. 339
  • Katalog zur Ausstellung: Die Weimarer Malerschule. Zum Gedächtnis der Gründung der Weimarer Kunstschule im Jahre 1860. Weimar 1960, Hrsg. Direktion der Weimarer Kunstsammlungen, S. 79


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