Eugen Fernholz: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. November 2017, 19:08 Uhr

Der Münsteraner Maler Eugen Fernholz (* 18. April 1874 in Münster; † 19. Dezember 1936 in Münster) malte vor allem ländliche Motive im Raum Münster. Er war Mitglied der Freien Künstlergemeinschaft Schanze. Er war ein Sohn des Malers Richard Fernholz und der Bruder des Malers Leo Fernholz (1879-1958) [Anm. 1].

Er studierte in München, Düsseldorf und Berlin. Nach ihm und seinem Bruder Leo ist die Fernholzstraße in Kinderhaus benannt.

Genannt sind die Motive der Werke, soweit feststellbar, Ölbilder.

Münster

Angelmodde bei Münster
Michaelistor, 1921 (künstlerische Rekonstruktionszeichnung nach überlieferten Grundrissen und dem Vogelschauplan von Everhard Alerdinck)
Sommerlandschaft bei Münster, 1928
St.-Josef-Kirche in Kinderhaus, um 1920
Innenansicht der Altbierküche von Pinkus Müller, es existieren alte Ansichtskarten „Pincus Müllers Altbier-Küche.“ mit dem Text: „Nach einem Gemälde von Eugen Fernholz“

weitere

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 * Michaelistor, 1921 (künstlerische Rekonstruktionszeichnung nach überlieferten Grundrissen und dem Vogelschauplan von [[Everhard Alerdinck]])
 * Sommerlandschaft bei Münster, 1928
-* St.-Josef-Kirche in [[Kinderhaus]], um 1920[1]
+* St.-Josef-Kirche in [[Kinderhaus]], um 1920
 * Innenansicht der Altbierküche von [[Pinkus Müller]], es existieren alte Ansichtskarten „Pincus Müllers Altbier-Küche.“ mit dem Text: „Nach einem Gemälde von Eugen Fernholz“
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-* Eifellandschaft, 1932 (signiert mit Jahr)[2]
+* Eifellandschaft, 1932 (signiert mit Jahr)
-* Alpenpanorama, signiert[3]
+* Alpenpanorama, signiert
 == Quelle ==