Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MünsterWiki
 
(173 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 21: Zeile 21:
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 10]]
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 10]]
  
== Stiller Infotainment - Teil 11 ==
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 11]]
  
In der "vollständigen" Poetik von Aristoteles gibt es, zumindest rein theatertechnisch:
+
== Stiller Infotainment - Teil 12 ==
  
1. Das Drama
+
Ich bin voller Liebe und Weisheit..
  
2. Die Tragödie
+
Ich habe einen Traum:
 +
Dass alle Menschen sich
 +
in brüderlicher Liebe
 +
begegnen.
  
3. Die Kommödie
+
Das Leben ist ein Traum,
 +
Das Leben ist ein Fest,
 +
Doch manchmal gibt es
 +
Dir den Rest.
  
4. Das Lustspiel
+
Wir feiern an der Feste,
 +
Das ist hier wohl das Beste.
 +
 +
Habt vertrauen, in Euch selbst, in die Welt und in Gott...
  
Und eventuel, sozusagen als reine Fußnote,
+
Geld, Kaffee und Zigaretten,
 +
Können mich vielleicht noch retten,
 +
Denn ich bin schon lang verlogen,
 +
Doch ich hoffe auf Sponsoren.
  
5. Die Tragikkommödie
+
Setz Dir Perücken auf von Millionen Locken, setz Deinen Fuß auf Ellenebosocken, Du bleibst doch immer, was Du bist... (Faust)
  
Das muss ich aber erst noch genauer eruiern..
+
'''Das Gauklermärchen (von und für Michael Ende)
 
+
Es waren zwei Königskinder,
  Da schweigen nun die Lämmer,  
+
Die hatten gar großes Leid;
  Auf der grünen Wiese;  
+
Sie konnten zusammen nicht finden,
  Mir war einst so ein Dämmer,  
+
Die Zeiten war’n nicht so weit.
  Ich lebte wie ein Riese.  
+
...
 +
  Eli hieß die Prinzessin,
 +
  Vom Hier-und-Heute-Land;
 +
  Juan hieß der einsame Prinz,
 +
  Vom goldenen Morgen-Land.
 
  ...
 
  ...
  Doch ist die Zeit vergangen,  
+
  Da kam ein Zauberspiegel,
  Seit einer Ewigkeit;  
+
  Zu Juan ins Morgen-Land;
  Ich bin nun wie befangen,
+
  Und zeigte das Bild ihm von Eli,
Der Himmel ist zu weit.
+
  Er hielt es fest in der Hand.
 
 
Reisebilder, Hölleengng,
 
  Wüstenblum, Abgesang.
 
 
 
Au, fein,
 
Die Pein,
 
Will sein,
 
Gemein.
 
 
 
Ja, der "Ismus"... Mahnte unser Grundschullehrer, ein Libersler, auch schon..
 
 
 
Mütter gehen auf den Straßen,
 
Und sammeln leere Kannen ein;
 
Der Morgen dämmert leise,
 
Ich sitz auf einem feuchten Stein.  
 
 
  ...
 
  ...
  Ich träume, wie verwegen,  
+
  Die Macht übers Morgen-Land hatte,
  Bis sich Gefühle regen;  
+
  Nun die Spinne Grach;
  Die Sonnenstrahlen kommen,  
+
  Das Morgenland war verzaubert,
  Über das Dächermeer geklommen.  
+
  Der Spiegel, er zerbrach.
 
  ...
 
  ...
  Auf den Blättern glitzert Tau,  
+
  Da begegneten sich eines Tages,
  Bin allein und ohne Frau,
+
  Eli und Juan im Heute-Land;
In den Fenstern brennen Lichter,
+
  Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
Ich seh‘ auch schon ein paar Gesichter;  
+
  Mit dem Bild in seiner Hand.
  Die ersten Leute trauen sich,
 
Und müssen los, zur ersten Schicht.
 
 
 
Ach ja, die lodernden Glut, die glodernde Flut... Oder wie ging das?
 
 
 
Da fällt mir gerade etwas ein, das auch für mich selbst noch immer eine völlig offen Bsustelle ist... Schlick, ein wichtiger Philososph der "Wiener Schule", erfand für systematisiertes lexikalisches Wissen die sogenannte "Schiffsmetapher"... Er stellte sich das im Prinzip "so" vor, dass praktisch das Oberdeck die Tafel mit den Hauptkategorien ist, und dann entsprechened ein und untersortieert wird... Und an sich fand ich das auch immer ganz passen für nicht zuletzt auch für die Wikis... Aber da will ich eigentlichgar nicht unbedingt drauf hinaus... Eingntlich war das nur das Vorspiel... Tatsächlicch erinerte ich dann damals an den Muiker Peter Licht, der einmal einen Song eingespielt hat mit dem Titel: Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnedeck... Und den hört Euch vielleicht mal eben an:
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=Ck6BCzMcKiE Peter Licht: Sonnendeck]
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=ghbj6iNPfCU Loriot: Krawehl]
 
 
 
[https://www.youtube.com/watch?v=NVA-idwR6lM Bad Girl Blues]
 
 
 
Das Münsterland ist im Grunde meine "eigentliche" Heimat... Ist aber auch eigentlich völlig egal...
 
 
 
Scheiße, Morgen habe ich einen Gerichtstermin... Den darf ich nicht vergessen, sonst kriege ich ärger..
 
 
 
  Ich setze meinen Beuys-Hut auf,
 
Gelächter nehm‘ ich gern in Kauf,
 
Und so manche Blicke.  
 
 
  ...
 
  ...
  Ich bin Künstler, durch und durch,
+
  Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
Trink gern mal Bier und werd zum Lurch,
+
  Und ihm wurde im Herzen warm;
Hab so manche Macke.
+
  Du bist der, den ich rufe!
 
+
  Und sie fielen sich in den Arm.
Die ganze Erde ist ein plaetasrer
 
Chaoszustsand rundherum,
 
Ich möcht nun endlich ncihts mehr sagen,
 
Und ich bleibe stimmm..
 
 
 
Das Zigarettengeld ist alle,
 
Doch mein Nachbar heißt bloß Kalle,
 
Der hat selber keine Knete,
 
Und pisst bloß immer in die Beete.
 
Wo bin ich hier gelandet?
 
Ich bin hier halt gestrandet,
 
In einer garg zu heilen Welt.
 
 
 
Gescheh'n denn keine Wunder mehr?
 
Ich wünschte mir ein Wunder her,
 
Ob Geld, ob Frau, ob Weisheit, nur,
 
Bin ich dme Wunder auf der Spur.
 
 
 
Ich hatte mal Rabatt....
 
 
 
Seit vierzig Jahren habe ich
 
Nur von der Sozialhilfe gelebt,
 
  Und doch habe ich immer
 
Nach höheren Dingen gestrebt.
 
 
 
Moh, Ihr mit Euerm kalten Schlach... Da habt Ihr Euch aber auch einen.. Moh...
 
 
 
Ich bin ein armer Stubenhocker,
 
Bin ein Grufti und ein Rocker;  
 
  Innerlich noch jung geblieben,  
 
Habe ich es wild getrieben.
 
 
 
  Das erste Siegel ist gebrochen,
 
Das Meisterwort, es ist gesprochen,
 
Ich sehe büttenweiße Pferde
 
An meinem Strand.
 
 
 
Sorry, ich mach mal Pause... Ich brauche jetzt doch erst mal Coffee ansd Cigarettes...
 
 
 
Also, das ist echt ein Vorteil von eBooks gegenüber Printmedien: Die Pintmedien kann man nicht mehr ändern... Da müsste man dann komplett neue auflegen... Die eBooks kann man jeder Zeit pracktisch nach belieben ändern... Da geht man einfach bei seinem Anbieter in den Text rein, änderst den eben, lädt ihn neu hoch, und fertig...
 
 
 
Es war einmal ein rosa Schwein,
 
Das wollte eine Henne sein,
 
Es turnt herum, Du glaubst es kaum,
 
Auf des Nachbars Gartenzaun.  
 
 
  ..
 
  ..
  Das Schwein, es klettert immer weiter,  
+
  Nun zogen sie ins Morgen-Land,
  Auf der langen Hühnerleiter,
+
  Doch die Spinne versperrte den Weg;
  Und setzt sich neben Hilde, nun,  
+
  Sie besiegten diese mit List und Verstand,
  Unser Eierlegehuhn.  
+
  Da war sie hinweggefegt.
   
+
  ...
  Ich bin ein Huhn, sprach da das Schwein,  
+
  Nun lebten Sie glücklich zusammen,
  Und will Deine Freundin sein,  
+
  Die Eli und Prinz Juan,
  Freunde, für ein Leben lang,  
+
  Und das haben der Zauberspiegel,
  Begann das Huhn den Lobgesang.
+
  Und die holde Leibe getan.
  
[https://www.youtube.com/watch?v=DTFh2dnYy8Q Witt: Goldener Reiter]
+
'''Wiedergeburt
 +
Es gibt dem Menschen höchste Kraft,
 +
Das Wissen, das das Leben schafft,
 +
Die Reinkarnation.
 +
...
 +
Der Mensch ist frei auf seine Art,
 +
Doch deutet sich ganz leis und zart,
 +
Sein eigentliches Schicksal an.
 +
...
 +
Der Mensch nur sieht bis zu dem Tod,
 +
Und leidet dann die größte Not,
 +
Den Sinn kann er nicht finden.
 +
...
 +
Wage doch auch Du den Sprung,
 +
Denn dann bleibst Du immer jung,
 +
In das ew’ge Leben.
  
  Was ist das Schönste auf der Welt?
+
  '''Karma
  Die Frauen, die Frauen.
+
  Wir tragen doch durch diese Welt,
  Was wär das Leben ohne sie,
+
  Kein Mensch mehr, der es dafür hält,
Die Frauen, die Frauen?
+
  Die Substanz des Karma.
Das ewig weibliche zieht uns hinan:
+
  ...
  Die Frauen, die Frauen.
+
  Es ist das größte Schicksalsweben,
  Wer nicht wagt, der nicht gewinnt:
+
  Und bestimmt dann unser Leben,
  Die Frauen, die Frauen.
+
  Zwischen Tod und der Geburt.
  Ob blond, ob schwarz, ob braun,
 
  Ich liebe alle Frauen.
 
  
  Ich glaub, ich werde Terrorist,
+
  '''Michael
  Ich weiß auch schon die "beste" List,
+
Michael steht am Himmelszelt,
  Ich kappe den Atomstrommast,
+
Und er bringt bald dieser Welt,
  Und schups den Anthro von dem Ast,
+
  Den neuen Christusglauben.
  Bald verschick ich böse Briefe,
+
  ...
  Und bring den Staatsschutz in die Triefe.
+
  Michael das Sonnenkind,
 +
  Und gesät ist schon der Wind,
 +
  Dem Mensch die Angst zu rauben.
  
  '''Der Stein der Weisen
+
  '''Luzifer und Ahriman
  Ein Stein,
+
  Ich bin nicht länger unversehrt,
  So schwarz wie die Kohle,
+
  Bald läuft die ganze Welt verkehrt;
  So grün wie das Gras,
+
  Es spricht aus mir der Luzifer,
So leicht wie die Luft,
+
  Ich werde schon zum Eiferer;
Und so hell wie der Mond,
+
  Bald spricht aus mir der Ahriman,
  Der über allen Wipfeln tront;
+
  Ich lebe schon im hellen Wahn.
  Er ist der Stein der Steine,
 
Und er wird werden der Deine.
 
 
 
Ehr geht ein Elefant durch's Nadelöhr, als dass ein Philister in den Himmel kommt...
 
 
 
'''Achberger Apoksalypse
 
Mein Konto ist geplündert,
 
Die Bank, die schmeißt mich raus,
 
Mein Magen mächtig knurrt,
 
  Ich weiß schon nicht mehr ein noch aus.
 
 
  ...
 
  ...
  Ich brauche `nen Kredit,
+
Doch schon naht Rettung über mich,
  Und wer wie, der sieht,
+
  Ich sage mir, ich liebe Dich;
  Dass es so nicht weiter geht,
+
  Die Vernunft gibt mir den Schutz,
  Nur der Dritte Weg, der steht.
+
  Der dann auch dem Bösen trutzt;
 +
Christus gibt mir nun die Kraft,
 +
  Die dann auch das Böse schafft.
  
Trog? Ja, das trog...
+
Schlückchen Milch und Stückchen Zucker,
 +
Ich bin und bleib' ein armer Schlucker,
 +
Das Leben ist am aller schwersten,
 +
Drei Tage vor dem Monatserrsten.
  
Schuld? Nein, das nicht, aber es torg...
+
Wuff...
  
Ich sage es mal "so": Es "gibt" zwar eine anthroposophsische Ssozialwissenschft, aber es gibt "keine" Anthroposophsische "Ökonomie"... Punkt..
+
  Meine Kunst hat viel Bestand,
 
+
  Doch ich stehe an der Wand.
Ich hab' Uran im Urin,
 
Da hilft kein Aspirin,
 
Ich muss zur Kur in die Natur,
 
  In den Harz, sagt mein Arzt.
 
 
 
Im Ernst Leute, aber Ihr wisst überhaupt nicht, wie gut es mir geht...
 
 
 
"Ordnung" lehrt Euch Zeit gewinnen... (Goethe: Faust)
 
 
 
  Wenn "Solidarität" bedeutet,
 
Dass sich alle Menschen in
 
brüderlicher Liebe begenen,
 
Dann bin auch ich ein Linker.
 
...
 
Wenn der "Sozialismus" das größte
 
Menschheitsideal und das letzte
 
Wort des Christentums ist,
 
Dann bin auch ich "Sozialist".
 
  
Ob unser Geld- und Bankenwesen wirklich ein ernstes Problem hat? Nein, mir ist defntiv keins bekannt...
+
Die Liebe ist das höhere Gesetz,
 +
Ich will die Liebe, hier und jetzt;
 +
Ich bin nur der, der ich wirklich bin,
 +
Das gibt dem Leben einen Sinn.
  
Sicher? Ja, absolut...
+
Mein Leben ist total verhext,  
 +
Ich weiß schon nicht mehr weiter;
 +
Auch wenn ich mich hab total verschätzt,
 +
Bleib ich doch froh und heiter.

Aktuelle Version vom 6. Dezember 2025, 15:18 Uhr

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Stiller Infotainment - Teil 11

Stiller Infotainment - Teil 12

Ich bin voller Liebe und Weisheit..

Ich habe einen Traum:
Dass alle Menschen sich
in brüderlicher Liebe
begegnen.
Das Leben ist ein Traum,
Das Leben ist ein Fest,
Doch manchmal gibt es
Dir den Rest.
Wir feiern an der Feste,
Das ist hier wohl das Beste.

Habt vertrauen, in Euch selbst, in die Welt und in Gott...

Geld, Kaffee und Zigaretten,
Können mich vielleicht noch retten,
Denn ich bin schon lang verlogen,
Doch ich hoffe auf Sponsoren.

Setz Dir Perücken auf von Millionen Locken, setz Deinen Fuß auf Ellenebosocken, Du bleibst doch immer, was Du bist... (Faust)

Das Gauklermärchen (von und für Michael Ende)
Es waren zwei Königskinder,
Die hatten gar großes Leid;
Sie konnten zusammen nicht finden,
Die Zeiten war’n nicht so weit.
...
Eli hieß die Prinzessin,
Vom Hier-und-Heute-Land;
Juan hieß der einsame Prinz,
Vom goldenen Morgen-Land.
...
Da kam ein Zauberspiegel,
Zu Juan ins Morgen-Land;
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
Er hielt es fest in der Hand.
...
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
Nun die Spinne Grach;
Das Morgenland war verzaubert,
Der Spiegel, er zerbrach.
...
Da begegneten sich eines Tages,
Eli und Juan im Heute-Land;
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
Mit dem Bild in seiner Hand.
...
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
Und ihm wurde im Herzen warm;
Du bist der, den ich rufe!
Und sie fielen sich in den Arm.
..
Nun zogen sie ins Morgen-Land,
Doch die Spinne versperrte den Weg;
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
Da war sie hinweggefegt.
... 
Nun lebten Sie glücklich zusammen,
Die Eli und Prinz Juan,
Und das haben der Zauberspiegel,
Und die holde Leibe getan.
Wiedergeburt
Es gibt dem Menschen höchste Kraft,
Das Wissen, das das Leben schafft,
Die Reinkarnation.
...
Der Mensch ist frei auf seine Art,
Doch deutet sich ganz leis und zart,
Sein eigentliches Schicksal an.
...
Der Mensch nur sieht bis zu dem Tod,
Und leidet dann die größte Not,
Den Sinn kann er nicht finden.
...
Wage doch auch Du den Sprung,
Denn dann bleibst Du immer jung,
In das ew’ge Leben.
Karma
Wir tragen doch durch diese Welt,
Kein Mensch mehr, der es dafür hält,
Die Substanz des Karma.
...
Es ist das größte Schicksalsweben,
Und bestimmt dann unser Leben,
Zwischen Tod und der Geburt.
Michael
Michael steht am Himmelszelt,
Und er bringt bald dieser Welt,
Den neuen Christusglauben.
...
Michael das Sonnenkind,
Und gesät ist schon der Wind,
Dem Mensch die Angst zu rauben.
Luzifer und Ahriman
Ich bin nicht länger unversehrt,
Bald läuft die ganze Welt verkehrt;
Es spricht aus mir der Luzifer,
Ich werde schon zum Eiferer;
Bald spricht aus mir der Ahriman,
Ich lebe schon im hellen Wahn.
...
Doch schon naht Rettung über mich,
Ich sage mir, ich liebe Dich;
Die Vernunft gibt mir den Schutz,
Der dann auch dem Bösen trutzt;
Christus gibt mir nun die Kraft,
Die dann auch das Böse schafft.
Schlückchen Milch und Stückchen Zucker,
Ich bin und bleib' ein armer Schlucker,
Das Leben ist am aller schwersten,
Drei Tage vor dem Monatserrsten.

Wuff...

Meine Kunst hat viel Bestand,
Doch ich stehe an der Wand.
Die Liebe ist das höhere Gesetz,
Ich will die Liebe, hier und jetzt;
Ich bin nur der, der ich wirklich bin,
Das gibt dem Leben einen Sinn.
Mein Leben ist total verhext, 
Ich weiß schon nicht mehr weiter; 
Auch wenn ich mich hab total verschätzt, 
Bleib ich doch froh und heiter.