Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MünsterWiki
 
(728 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
[[Dottenfelderhof]]
 +
 +
[[Fokus auf das soziale Ganze]]
 +
 
== Stiller Infotainment ==
 
== Stiller Infotainment ==
 
 
Zeile 17: Zeile 21:
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
 
'''[[Stiller Infotainment - Teil 8]]
  
−
== Stiller Infotainment - Teil 9 ==
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 9]]
  
−
Alles hat seine Zeit:
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 10]]
−
Es gibt Zeiten zum Lachen,
 
−
Und Zeiten zum Weinen,
 
−
Es gibt Zeiten zum Wachen
 
−
Und Zeiten zum Träumen.
 
−
Alles hat seine Zeit.
 
  
−
Ich bin gekommen, um meine Ausbildung abzuschließen... Ausbildung... brauchst Du keine mehr.. Wissen tust Du schon alles, was nötig ist...
+
'''[[Stiller Infotainment - Teil 11]]
  
−
Der Mensch hat den Tod,
+
== Stiller Infotainment - Teil 12 ==
−
Um "viele" Leben zu haben.
 
  
−
Es regnet Gold vom Himmel,
+
Ich bin voller Liebe und Weisheit..
−
Hoch von der Sonne her,
 
−
Wie Honig aus dem Waben,
 
−
Was willst Du denn noch mehr.
 
  
−
Darum "geht" es überhaupt nicht... Alles gut... Du kannst jeder Zeit gerne an meiner Seite sein, wenn Du willst...
+
  Ich habe einen Traum:
 +
Dass alle Menschen sich
 +
in brüderlicher Liebe
 +
begegnen.
  
−
Die "Philosophie der Achtung" ist relativ einfach: Hab Acht vor der Würde eines jeden Menschen und vor dem Leben einer jeglichen Kreatur...
+
Das Leben ist ein Traum,
 +
Das Leben ist ein Fest,
 +
Doch manchmal gibt es
 +
Dir den Rest.
  
−
Respekt? Respekt muss man sich erst verdienen...
+
Wir feiern an der Feste,
 +
Das ist hier wohl das Beste.
  
−
Yin..........................................Yang
+
Geld, Kaffee und Zigaretten,
 +
Können mich vielleicht noch retten,
 +
Denn ich bin schon lang verlogen,
 +
Doch ich hoffe auf Sponsoren.
  
−
Weiß.........................................Schwarz
+
Setz Dir Perücken auf von Millionen Locken, setz Deinen Fuß auf Ellenebosocken, Du bleibst doch immer, was Du bist... (Faust)
  
−
Weißes Prinzip...............................Schwarzes Prinzip
 
  
−
Weißes Feld..................................Schwarzes Feld
+
'''Das Gauklermärchen (von und für Michael Ende)
 +
Es waren zwei Königskinder,
 +
Die hatten gar großes Leid;
 +
Sie konnten zusammen nicht finden,
 +
Die Zeiten war’n nicht so weit.
 +
...
 +
Eli hieß die Prinzessin,
 +
Vom Hier-und-Heute-Land;
 +
Juan hieß der einsame Prinz,
 +
Vom goldenen Morgen-Land.
 +
...
 +
Da kam ein Zauberspiegel,
 +
Zu Juan ins Morgen-Land;
 +
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
 +
Er hielt es fest in der Hand.
 +
...
 +
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
 +
Nun die Spinne Grach;
 +
Das Morgenland war verzaubert,
 +
Der Spiegel, er zerbrach.
 +
...
 +
Da begegneten sich eines Tages,
 +
Eli und Juan im Heute-Land;
 +
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
 +
Mit dem Bild in seiner Hand.
 +
...
 +
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
 +
Und ihm wurde im Herzen warm;
 +
Du bist der, den ich rufe!
 +
Und sie fielen sich in den Arm.
 +
..
 +
Nun zogen sie ins Morgen-Land,
 +
Doch die Spinne versperrte den Weg;
 +
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
 +
Da war sie hinweggefegt.
 +
...  
 +
Nun lebten Sie glücklich zusammen,
 +
Die Eli und Prinz Juan,
 +
Und das haben der Zauberspiegel,
 +
Und die holde Leibe getan.
  
−
Wei0e Farbe..................................Schwarze Frbe
+
'''Wiedergeburt
 +
Es gibt dem Menschen höchste Kraft,
 +
Das Wissen, das das Leben schafft,
 +
Die Reinkarnation.
 +
...
 +
Der Mensch ist frei auf seine Art,
 +
Doch deutet sich ganz leis und zart,
 +
Sein eigentliches Schicksal an.
 +
...
 +
Der Mensch nur sieht bis zu dem Tod,
 +
Und leidet dann die größte Not,
 +
Den Sinn kann er nicht finden.
 +
...
 +
Wage doch auch Du den Sprung,
 +
Denn dann bleibst Du immer jung,
 +
In das ew’ge Leben.
  
−
Himmel.......................................Hölle
+
'''Karma
 +
Wir tragen doch durch diese Welt,
 +
Kein Mensch mehr, der es dafür hält,
 +
Die Substanz des Karma.
 +
...
 +
Es ist das größte Schicksalsweben,
 +
Und bestimmt dann unser Leben,
 +
Zwischen Tod und der Geburt.
  
−
Licht........................................Finsterrnis
+
'''Michael
 +
Michael steht am Himmelszelt,
 +
Und er bringt bald dieser Welt,
 +
Den neuen Christusglauben.
 +
...
 +
Michael das Sonnenkind,
 +
Und gesät ist schon der Wind,
 +
Dem Mensch die Angst zu rauben.
  
−
Hell.........................................Dunkel
+
'''Luzifer und Ahriman
 +
Ich bin nicht länger unversehrt,
 +
Bald läuft die ganze Welt verkehrt;
 +
Es spricht aus mir der Luzifer,
 +
Ich werde schon zum Eiferer;
 +
Bald spricht aus mir der Ahriman,
 +
Ich lebe schon im hellen Wahn.
 +
...
 +
Doch schon naht Rettung über mich,
 +
Ich sage mir, ich liebe Dich;
 +
Die Vernunft gibt mir den Schutz,
 +
Der dann auch dem Bösen trutzt;
 +
Christus gibt mir nun die Kraft,
 +
Die dann auch das Böse schafft.
  
−
Christus.....................................Satan
+
Schlückchen Milch und Stückchen Zucker,
 +
Ich bin und bleib' ein armer Schlucker,
 +
Das Leben ist am aller schwersten,
 +
Drei Tage vor dem Monatserrsten.
  
−
Christenutm..................................Satanismus
+
Wuff...
  
−
Spitiualismus................................Materialismus
+
Meine Kunst hat viel Bestand,
 +
Doch ich stehe an der Wand.
  
−
Geist........................................Materie
+
Die Liebe ist das höhere Gesetz,
 +
Ich will die Liebe, hier und jetzt;
 +
Ich bin nur der, der ich wirklich bin,
 +
Das gibt dem Leben einen Sinn.
  
−
Tag..........................................Nacht
+
Mein Leben ist total verhext,
 +
Ich weiß schon nicht mehr weiter;
 +
Auch wenn ich mich hab total verschätzt,
 +
Bleib ich doch froh und heiter.
  
−
Sonne........................................Mond
+
Du bist ganz frisch,
 +
Im Kopf gnz klae,
 +
Du bist mein Held,
 +
Ganz wunderbar.
  
−
Hochzeitskleid (Brautleid)...................Hochzeitsanzug
+
'''An die unbekannte Geliebte
 +
Du bist ein Mensch, ein holdes Wesen,
 +
Erhaben bist Du, wunderbar,
 +
Wie lange muss ich Dich noch fragen,
 +
Kannst Du nicht einmal bei mir sein?
  
−
Mann.........................................Frau
+
Es gibt so ein amerikansiches Spielzeug für kleine Kinder: Baby-Buggys...Migmigmigmig
  
−
Gut..........................................Böse
+
Du sagst, dass eine ganze Welt,
 +
In Dir drinnen sei verstellt,
 +
Drum glaube mir, wenn ich Dir sag:
 +
Die Nacht hat zwölf Stunden,
 +
Dann kommt schon der Tag.
  
−
Positiv......................................Negstiv
+
Wie? Ich bin krank? Halt stop... Nur weil ich mich generell jeder Gedakenkontolle entziehe, bin ich nicht krank.. Das ist einfach kompletter Ball..
  
−
Wahrheit.....................................Lüge
+
Das Leben ist arg,
 +
Drum spring aus dem Quark.
  
−
Ehrlichkeit..................................Unehrlichkeit / Verlogenheit
+
Die Existenz ist ein Problem,
 +
Und das Leben schwindet;
 +
Ach, es ist kein Land in Sicht,
 +
Weil sich das Leben windet.  
  
−
Epimetheus...................................Prometheus
+
Ich habe absolut keine Ahung, warum ich es mir mit Gott so verscherzt habe...
  
−
Wasser.......................................Wein
+
Ob ich "Erfolg" will? Nein, ich bin an so etwas, wie Erfolg nicht interesiert, und zwar "gar nicht"... Was mich wirklich interessiert, ist "Glück"... Und zwar "nur"... Und das ist eben etwas komplett anderes...
  
−
Traum........................................Rausch
+
Das komplette Umschlagen praktisch sämtlicher Zeitverhältnisse kann man charakterischtischer Weise eigentlich nur einen reinen "Sonderschulirrenhausplot" nennen... Und dann habe ich hier an sich nichts mehr verloren...
  
−
Arbeit.......................................Kapital
+
Vereinfacht könnte man es auch "so" sagen: Im Grunde haben wir nur unsere komplette "Weltvernunft" verloren... Nicht mehr und nicht weniger...
  
−
Das Sein bestimmt das Bewusstsein............Das Bewusstsein betimmt das Sein
+
Wie, die helfen? Wo denn? Nicht, dass ich wüsste..
  
−
Natur........................................Kultur
+
Auch hier noch eben ein ganz konkretes Beispiel... Vor zwei Monanten etwa konnte der Betrieb allein der Bahnhofsmission noch wenigstens öffnungszeitentechnische einigermaßen aufrechterhalten werden.. Im Moment nur noch rein stundenweise Notversorgung kurz vor dem Exodus...
  
−
Erkennen.....................................Handeln
+
Ja, Dir "böte" sich.. Ich weiß.. "Mir" bietet sich hier buchstäblbich ein Bild des Grauens...
  
−
Erkenntnis...................................Handlung
+
Schicksalfragen? Bis auf Weiteres komplett gecancelt...
  
−
Wort.........................................Tat
+
Im Ernst, aber das ist reine Antikunst...
  
−
Weiße Magie..................................Scharze Magie
+
Praktisch Mr. Dünnescheid gleich Mr. Herr der Schöpfung...
  
−
Weiße Kirche.............. ..................Schwarze Kirche
+
Traum? Toller Traum...
  
−
Hoch.........................................Tief
+
Ja richtig, die "Gefahr" ist die "Gefahr", und sonst "gar nichts"...
  
−
Theorie......................................Praxis
+
Ob diese ganzen falschen Dingsbümse irgendwie "gefährlich" sind? "Ohne Ende"... Buchstäblich "ohne Ende"...
  
−
Die Allgeminbegriffe sind "nach" den Dingen..Die Allegemeinbegriffe sind "vor" den Dingen
+
Nein, ich hatte mir da durchaus etwas anderes erhofft, erwartet und gewünscht... Aber es ist dann ja alles komplett anders gekommen... Leider...
  
−
Universalia post res.........................Universalia ante res
+
Ich meine, wenn ich wenigstens "zur Ehre Gottes" leiden könnte, aber der steht hier praktisch nicht mehr zur Verfügung...
  
−
Materialismus................................Idealismus
+
Leute, Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich in meinem Leben buchstäblich "erfriere" vor sozialer Kälte...
  
−
Soziales.....................................Antisozialns
+
Nein, "mein" Traum ist da defintiv "ein anderer"... Ein "ganz anderer"...
  
−
sozial.......................................antisozial
+
[https://www.youtube.com/watch?v=JReB027yKS8 Büttenweiße Pferde an meinem Strand]
  
−
Soziale Kunst................................Anitioziale Kunst
+
Nein, im Ernst, aber im ganzen Universum laufen im Grunde im Hintergrund komplette "Gottesschosen"... Die sind im Grunde kompletter "Ball"...
  
−
Alturismus...................................Egoismus
+
Ach, das soll eine Märchen sein, oder so? Ich möcht's gar nicht wissen...
  
−
Gemeinwohl...................................Eigennutz
+
Ja, das versteht sich durchaus auch als ernstgemeinter "Ordnungsruf" an die Adresse Gottes... Absolut...
  
−
Wir bauen die neue Welt,
+
Ich meine, ich lasse mir ja viel bieten, sber irgendwann ist auch bei mir eine Grenze überschritten...
−
Auf den Fundmenten der alten,
 
−
Und so kommen wir auf den Begriff,
 
−
Der diese Welt erst richtet.
 
  
−
Ich bin nicht wie Rio Raiser,
+
Ich meine, Ihr wisst das nicht, aber ich "darbe" hier buchstäblich bis zum "Erbrechen"... Und das eben leider auch mit Gottes Segen...
−
Ich bin der kindliche Kaiser.
 
  
−
Ich trage Sehnsucht still in mir,  
+
So Leute, ich fahre jetzt zur Platte, zur letzten Notversorgung für Obdachlose... Sonst habe ich hier praktisch nichts mehr...
−
Nach einem fernen Geisterland;
 
−
Die Welt, sie liegt in Finsternis,
 
−
Wir ruhen all in Gottes Hand.
 
  
−
Hör zu, was ich zu sagen habe,
+
Letztendlich ist im "gesamten Universum" alles in einen einzigen großen "Wahn" umgeschlagen... Leider...
−
Und Ich sag's in einem fort:
 
−
Diese Welt ist - gottverdammt -.
 
−
Ein hundsgemeiner Ort.
 
  
−
Mein Karma ist so unerhört,
+
Versteht mich bitte nicht falsch, aber es geht hier um nichts mehr... Es geht hier um rein "gar nichts" mehr... Ich bin praktisch nur noch "daran" interessiert, hier genug zu "beißen" zu haben, und sonst "gar nichts"...
−
Mein Seelenleben ist gestört,
 
−
Herr, wie sol ich mich erlösen,
 
−
Von dem Dämon und dem Bösen.
 
  
−
Nein, es "gibt" keine Hölle, aber die "Welt" kann jeder Zeit zur "Hölle" werden... Das wäre "tatsächlich" eine mögliche Option...
+
Und Neale Donald Walsch etwa ist "Zehn"... Nicht mehr und nicht weniger...
  
−
Hüte Dich vor dem Verstand.
+
Im Ernst Leute, aber wenn "mir" einer erzählt, er hätte praktisch den "ultimativen Befehl" von Gott: Rette die Welt, dann "kann" der eigentlich nur einen an der Waffel haben...
−
Der Verstand ist ätzend, er  
 
−
zersetzt alles nur und gibt sich
 
−
mancherlei Täuschungen hin.
 
−
...
 
−
Der Mensch hätte "einige"  
 
−
Probleme weniger, wenn er
 
−
etwas weniger Verstand, dafür
 
−
aber etwas mehr Vernunft hätte.
 
  
−
In der Ruhe liegt die Kraft... (Evelyn Hamann)
+
Scheiße, Gott zieht mir in einer Sache gerade wiedeer voll die Hammelbeine lang... Muss ich aber auch nicht haben...
  
−
Vergebung? Schon geschehen... Ich vergebe "immer"...
+
Ich möchte so viel mehr, auch im AnthroWiki, aber mir sind praktisch alle Hände gebunden...
  
−
Es ist praktisch nichts weiter erforderlich, als dass die Menschen den "neuen christlichen Sozialimpuls" in sich aufnehmen... Anders können die Probleme heute ganz einfach nicht mehr gelöst werden...
+
Wie, Du hast aber "gewonnen"? Sorry, aber es hat doch noch nie überhaupt einen "Kampf" gegeben... Da hättest Du nämlich nicht den Hauch einer Chance gehabt...
  
−
Es kursiert immer noch
+
Übrigens, genau genommen gibt es nicht nur "zwei", sondern sogar "drei" Augen: das Auge Gottes, das Auge Saurons und das "Totenauge"...
−
die Vorstellung, Lucifer,
 
−
Ahriman oder Antichrist
 
−
würden im Fleische er
 
−
scheinen. "Jeder" kann
 
−
Antichrist sein. Lucifer,
 
−
Ahriman oder Antichrist
 
−
sind geistige Wesenheiten,
 
−
die von "jedem" wie ein
 
−
Dämon Besitz ergreifen
 
−
können. Jeder kann gut
 
−
oder göse sein. Das liegt
 
−
an jedem selbst. Wenn wir
 
−
"das" verstehen, werden wir
 
−
auch eine "wirkliche" Inkar-
 
−
nation Ahrimans überleben.
 
  
−
Durch Dein Handeln,  
+
Im Ernst, aber Gottes Selbsterrmächtugnungs- und Übergriffigkeitsgesetze sind einfach unfassbar...
−
Kannst Du wandeln;
 
−
Durch Dein Reden,
 
−
Beglückst Du jeden;
 
−
Denn Dein Denken,
 
−
Will uns beschenken.
 
  
−
Im Handeln bist Du Einzelmensch,  
+
Wie, die warten alle auf ein "Christkind"? Ja, ich weiß, der "Antichrist", was denn sonst...
−
Im Reden bist Du vom Volk ein Teil,  
 
−
Im Denken bist Du der Menschheit Heil.
 
  
−
Auch ich habe 
+
Nein, es geht hier auch nicht "um die Wette", oder so... Die ist bereits verloren...
−
Woche um Woche
 
−
Weinen müssen.
 
−
Auch ich weiß,  
 
−
Was es heißt,  
 
−
Wenn Herz und
 
−
Bauch und Luft
 
−
Wegbleiben.
 
  
−
Wahrspruchwort (von Rudolf Steiner)
+
Ja, im Grunde sind die "zu" Täter... Ganz richtig...
−
Es sprechen zu den Menschenseelen,  
 
−
Die Dinge in den Raumesweiten;
 
−
Sie wandeln sich im Zeitenlauf.  
 
−
Erkennend dringt die Menschenseele,
 
−
Unbegrenzt von Raumesweiten,
 
−
Unbeirrt vom Zeitenlauf,
 
−
In das Reich der Ewigkeit.
 
  
−
Nun lass die Sonne wieder scheinen,
+
Seit etwa fünf Wochen jetzt mindestens jeden Sonntag komplett ohne Tsbak auskommen zu müssen, ist noch ncith einmal das "ganz große" Problem... Wirklich vermissen tue ich eigentlich nur das AnthroWiki... Das ist ein wirklicher Weltschmerz, der ganz ganz tief geht...
−
Lass Licht und Wärme in Dein Herz,
 
−
Es macht kein Sinn, so lang zu weinen,  
 
−
Bald "vergisst" Du diesen Terz.
 
  
−
Wir brauchen
+
Nein, das "tritt" die Würde nicht, und auch nicht in den Staub, wie Ahriman sagen würde.... Es "nimmt" sie mir ganz einfach...
−
Arbeitszeit-
 
−
verkürzung statt
 
−
Lohnerhöhung.  
 
−
Wir brauchen
 
−
Arbeitszeit-
 
−
verkürzung in
 
−
Höhe des realen
 
−
Wachstums.  
 
−
"Das" alleine ist 
 
−
sozial.
 
  
−
Dieses Buch hat genau 333 Seiten und besteht aus
+
Ja, dass ich das alles buchstäblich vor Gott tu, kann ich ja nicht mehr sagen... Der steht hier ganz einfach nicht mehr zur Verfügung...
−
nur einem einzigen Aphorismus: „Tabula Rasa“.
 
−
Es gibt zwei Arten von Tabula Rasa: Tabula Rasa 1
 
−
meint, die leere Tafel vollschreiben, Tabula Rasa 2
 
−
aber meint, die volle Tafel wieder auswischen.
 
−
Das entspricht dem okkulten "Reinigen der Gefäße".
 
  
−
Wir haben die freie Auswahl, aber wir
+
Nein, Gott "kennt" die Wahrheit... Und er kennt auch "meine" Wahrheit... Und er kennt auch den "Ernst" und die "Wahrhaftigkeit" meiner Wahrheit... "Da" bin ich raus... Ganz einfach...
−
müssen uns entscheiden. Wir können
 
−
nicht "alles" haben im Leben.
 
  
−
Wir haben die freie Auswahl, aber
+
Homen? Was nicht...
−
wir müssen uns entscheiden. Wir müssen
 
−
auch zwischen Gut und Böse entscheiden.
 
−
Man muss halt nur "wissen," auf
 
−
welcher Seite man steht.  
 
  
−
Wie? Du staunst? Das iat gut... "Alles" beginnt mit dem Stauen...
+
[https://www.youtube.com/watch?v=K30wG9Mf3Ks Strafantritt: Auf Bewährung]
  
−
Ich fang an zu singen,
+
Ich meine, ich bin ja im Leben eigentlich nur "deshalb" gesperrt, weil ich ernsthaft Gewinn wäre...
−
Ich fang an zu springen,
 
−
Ich fang an zu gehen,
 
−
Ich fang an zu stehen,
 
−
Ich fang an zu lachen,
 
−
Ich fang an zu krachen.
 
−
Ich fange ganz von vorne an.
 
  
−
Das heißt nicht "Telurien", sondern "Mutter
+
Ja genau, "im" Sinn... Der totale "hermeneutische" und letztendlich auch "hermetische" Tod...
−
Erde". Telurien ist nur "billiges Porzellan".
 
−
Macht mal wieder ein ordentliches "Scherbengericht".
 
  
−
Du darfst im Prinzip "alles", aber in "Maßen".  
+
Sunt...
−
Es darf nur nicht zur "Sucht" werden.
 
  
−
Natürlich hat Paulus ganz recht, wenn er
+
Ja, "Set" gerade wieder "nicht"... Und zwar "ganz aussdrücklich" nicht...
−
sagt, die Bibel sei ein von Gott inspiriertes
 
−
Buch. Aber das sind hunderte andere auch.
 
−
Die Bibel ist da nur eines von vielen.
 
  
−
Die Evolution ging bisher ganz
+
Wie? Was heißt hier "iss, Jorchim"? Soll ich Steine essen?
−
naturnotwendig vonstatten.
 
−
Aber in der Zukunft wird der
 
−
Mensch seine Evolution selber
 
−
in die Hand nehmen. Er braucht
 
−
dazu nur drei Dinge: Eine
 
−
tiefe moralische Läuterung,  
 
−
die Aufnahme des neuen christ-
 
−
lichen Sozialimpulses und er muss
 
−
sich dem Spirituellen öffnen.
 
  
−
Das soziale Leben ist "krank" geworden.
+
Das Schlimme ist halt, die gsnze Konterrevolution brettert jetzt so richtig durch.. Und das praktisch ad infintum...
−
Es gibt tiefe soziale Verwerfungen.  
 
−
Das ist aber genau der Boden, auf
 
−
dem der Antichrist die Macht
 
−
über Europa erlangen wird.
 
  
−
Müde bin ich, geh zur Ruh,
+
Saat? Ball Junge... Ball...
−
Schließe beide Äuglein zu;
 
−
Hatte ein erfülltes Leben,
 
−
Das mir einst von Gott gegeben.
 
  
−
Die Liebe ist ein Sakrament,  
+
Ob ich "böse" bin... Ja, und zwar buchstäblich "ohne Ende"...
−
Und unser aller Testament;
 
−
Sie ist wie heißer Atemhauch,
 
−
Und eine Wärmefähre ist sie auch.
 
  
−
Leute, immer locker bleiben...
+
Der Wolf... Das Lamm... Hurz...
  
−
Meine Biographie weist erstaunliche Parallelen zu denen des "Maitreya",
+
Hier "sittepiepts"... Buchstäblich...
−
des "Antichristen" und von "Adolf Hitler" auf, für die ich mich auch schon
 
−
alle gehalten habe. In gewisser Weise spiele ich auch "ihre" Leben durch.
 
  
−
  Der folgende Satz stammt zwar nicht von Sokrates selbst, aber von einem seiner
+
  Ich hab Uran im Urin,
−
  Schüler. Er ist allerings von Sokrates selbst ganz fürchterlich verworfen worden.
+
  Da hilft kein Aspirin,
−
  Aber an sich ist der Satz ganz gut und darum möchte ich ihn hier kurz wiedergeben:
+
  Ich muss zur Kur in die Natur,
−
  „Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.“
+
  In den Harz, sagt mein Arzt.
  
−
Wie soll ich nur den Knoten lösen,
+
Sic? Sic et non... Pro und Kontra...
−
Der mir wird von all dem Bösen.
+
   
−
 
+
Oh Gott, da kriege ich dann immer richtige "Nervenschläge"... Buchstäblich...
−
Ich habe längst gefunden,
 
−
Wonach ich lang gesucht;
 
−
Und habe die Reise ins Jenseits,
 
−
Noch lang nicht gebucht.
 
−
 
 
−
Ich bin ein Epikur,
 
−
Ich muss zur Kur in die Natur.
 
−
 
 
−
Die alten Zeiten sterben,
 
−
Und neue wollen werden.
 
−
 
 
−
Rechtes Reden,
 
−
Rechtes Denken,
 
−
Rechtes Handeln,
 
−
Rechtes Sich-Versenken.
 
−
 
 
−
  Wie innen, so außen,
 
−
Wie außen, so innen;
 
−
Was innen ist,
 
−
Das ist da draußen;
 
−
Was außen ist,
 
−
Das ist da drinnen.
 
−
 
 
−
Ich bin ein alter Brahmane...
 
  
−
  '''Über den Wassern (von und für Goethe)
+
  Ich stehe ständig unter Strom,
−
Des Menschen Seele gleichet dem Wasser:
+
  Der gemessen Watt und Ohm.
−
Hoch vom Himmel fäll es her,
 
−
  Und auf die Erde nieder,
 
−
Zum Himmel steigt es jäh empor,
 
−
Und es kehret wieder.
 
−
 
 
−
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Das Geheimnis ist offenbar...
 
−
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis....
 
−
Gottes Weisheit steckt "in" den Dingen... Oder: Echte Offenbarkeit...
 
−
 
 
−
Mein Karma ist so unerhört,
 
−
Mein Seelenleben ist gestört;
 
−
Die Fehler lasten schwer auf mir,
 
−
Herr, wie komme ich zu Dir.
 
  
−
Betrachte die Dinge wie ein Phänomen,
+
Das Böse währt am längsten...
−
Und Du wirst des Geistes in ihnen gewahr;
 
−
Alles Vergänglich ist nur ein Gleichnis,
 
−
Das Geheimnis ist offenbar.
 
  
−
Ich halte eine Flamme,
+
Es gibt tatsächlich ein ganz tiefes "Unbehagen" in der Kultur...
−
An meinen glimmen Stengel,
 
−
Was soll ich denn nur machen,
 
−
Der Lungenteufel quengelt.
 
  
−
Hab Acht vor der Liebe,
+
Ich habe "nichts"... Ich habe rein "gar nichts"...
−
Hab Acht vor der Weisheit,
 
−
Sei wie der Sämann,
 
−
Ein Samenkorn nur.
 
  
−
Ich führe ein freies und selbstbestimmtes Leben... Das ist mir immer sehr wichtig gewesen...
+
Es gibt "Regeln"... Immer...
  
−
Einige Menschen irrlichtelieren noch zu sehr,  
+
Scheiße, ich darbe heute Morgen schon wieder buchstäblich bis zum Erbrechen...
−
Und die machen mir das Leben schwer.
 
  
−
[https://www.youtube.com/watch?v=2gXOBv8Bw3g The Moody Blues Winter Session]
+
Wie jetzt? Gott ist schuld? Ach Gott, das ist noch nicht einmal der springende Punkt...
  
−
Nein sorry, es geht "nicht" um "Wertfreiheit"... Das ist ein grundlegendes Misverständnis... Es geht tatäschlich umd "Vorurteilsfreiheit"...
+
Im Ernst, aber dieses Leben ist defitniv eines der unangenehmsten...
  
−
Ich habe mein Fenster weit aufgerissen, und sitze die ganze Zeit hier am Schreibtisch.. Es ist erstaunlich still draußen... Aber es geht auch auf's Wochenende zu...
+
Raumessein und Zeitenwerden... sind die Weihe hier auf Erden... Es "gibt" praktisch keine andere...
  
−
Wir haben nun Oktober,
+
[https://www.youtube.com/watch?v=cmaRGQirm6w Trio: Briken Heard]
−
Der Sommer ist vorüber;
 
−
Es ist die gold'ne Herbsteszeit,
 
−
Die bunten Kronen leuchten weit;
 
−
-
 
−
Die Blätter fallen von den Bäumen,
 
−
Die Bäche wollen überschäumen;
 
−
Nur ein Kleines Lüftchen weht,
 
−
Wie schnell doch nur die Zeit vergeht.
 
  
−
  Ich lass den Tag vorübergeh'n,
+
  Ich lass den Tag vorübergehn,
−
  Doch eines werd' ich nie verstehn:
+
  Doch eines werd ich nie verstehn:
 
  Warum ist diese Welt so schlecht?
 
  Warum ist diese Welt so schlecht?
 
  Ich wünschte mir, sie wär gerecht;
 
  Ich wünschte mir, sie wär gerecht;
Zeile 392: Zeile 333:
 
  Doch danach müssen wir erst streben.
 
  Doch danach müssen wir erst streben.
  
−
Ich sitz vor einem leeren Blatt,
+
Markusevangelium? Nein sorry, das Markusevangelium ist defitnivv des schlechteste der vier Evangelien...
−
Doch mir fällt nichts ein;
 
−
Kein einz’ger Witz geht heute glatt,
 
−
Nicht einmal der kleinste Reim.
 
  
−
  Ich sitz vor einem leeren Blatt,
+
Hör zu, was ich zu sagen habe,
−
  Bald hab ich das Schreiben satt;
+
  Ich sag’s in einem fort:
−
  Mir kommt nicht mal der kleinste Reim,
+
  Diese Welt ist – gottverdammt –  
−
  Ich glaub, ich lass es heute sein.
+
  Ein hundsgemeiner Ort.
  
−
  Sieh' Dir nur die Rose an,
+
  Mein Karma ist so unerhört,  
−
Wie würdevoll sie blühen kann;
+
  Mein Seelenleben ist gestört;  
−
Sie durftet in die Welt hinein,
+
  Die Fehler lasten schwer auf mir,  
−
Und will doch nur das Herz erfreu'n.
+
  Herr, wie komme ich zu Dir.
−
 
 
−
Blätter fallen von den Bäumen,
 
−
Laub umrankt die Feldersäume;
 
−
Buntes Treiben in den Kronen,  
 
−
  Wo die schwarzen Raben wohnen.
 
−
..
 
−
Herbstesstürme, wildes Treiben,
 
−
Müde wir die Augen reiben;
 
−
Gehen heute früh' ins Bett,
 
−
Jetzt nicht allein sein, das wär' nett.
 
−
 
 
−
Ich ziehe mir die Schuhe aus,
 
−
Denn ich bleibe heut' Zuhaus;
 
−
Dann knack ich mir ein Döschen Bier,
 
−
Und bin alleine nun mit Dir.
 
−
..
 
−
Wir reden von der weiten Welt,
 
−
Ach wär das schön, wir hätten Geld;
 
−
Du möchtest auch noch Kinder haben,
 
−
Ich freu mich schon auf die zwei Raben.
 
−
..
 
−
Doch bin ich meine Arbeit los,
 
−
Uns fällt auch gar nichts in den Schoß;
 
−
Das Leben ist ein hartes Brot,
 
−
Doch bin zum Glück ich noch im Lot.
 
−
 
 
−
Es geht ein Flüstern durch die Stadt,
 
−
Doch habe ich die Leute satt;  
 
−
  Wir versinken in dem Brei,
 
−
Aus Worten, Sinn und Einerlei.
 
−
...
 
−
Das einz’ge, was ich will, ist leben,
 
−
Doch wer soll uns die Weisheit geben,
 
−
Diese Welt bald erlösen, 
 
−
Von dem Unbill, und dem Bösen.
 
−
 
 
−
Der Fortschritt eine Schnecke ist,
 
−
Ich setze mir die letzte Frist,
 
−
Mich in den Zug zu setzen, 
 
−
Und mich in ein Anderland,
 
−
Im Nu nun zu versetzen.
 
−
...
 
−
In meinen Eingeweiden,
 
−
Tobt schlimm noch der Orkan,
 
−
Ich bin schon lange auf dem Weg,
 
−
Mich selber zu erlösen,
 
−
Von dem Dämon, und dem Bösen.
 
−
 
 
−
Tja Leute, aber Gott scheint einigen Dämonen ernsthaft den Vorzug vor "mir" zu geben...
 
−
 
 
−
[https://www.youtube.com/watch?v=AQZVSjpVtfU Ein Lied für Carmen]
 
−
 
 
−
'''Zwei Königskinder (für Sissi)
 
−
Es waren zwei Königskinder,
 
−
Die hatten gar großes Leid;
 
−
Sie konnten zusammen nicht finden,
 
−
Die Zeiten war’n nicht so weit.
 
−
...
 
−
Eli hieß die Prinzessin,
 
−
Vom Hier-und-Heute-Land;
 
−
Juan hieß der einsame Prinz,
 
−
Vom goldenen Morgen-Land.
 
−
...
 
−
Da kam ein Zauberspiegel,
 
−
  Zu Juan ins Morgen-Land;
 
−
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
 
−
Er hielt es fest in der Hand.
 
−
...
 
−
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
 
−
Nun die Spinne Grach;
 
−
Das Morgenland war verzaubert,
 
−
Der Spiegel, er zerbrach.
 
−
...
 
−
Da begegneten sich eines Tages,
 
−
Eli und Juan im Heute-Land;
 
−
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
 
−
Mit dem Bild in seiner Hand.
 
−
...
 
−
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
 
−
Und ihm wurde im Herzen warm;
 
−
Du bist der, den ich rufe!
 
−
Und sie fielen sich in den Arm.
 
−
...
 
−
Nun zogen sie ins Morgen-Land,
 
−
Doch die Spinne versperrte den Weg;
 
−
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
 
−
Da war sie hinweggefegt.
 
−
...
 
−
Nun lebten Sie glücklich zusammen,
 
−
Die Eli und Prinz Juan,
 
−
Und das haben der Zauberspiegel,
 
−
Und die holde Leibe getan.
 
−
 
 
−
'''Der Meereskönig
 
−
Zwei Fische in der kalten Kluft,
 
−
Einer wassertiefen Gruft;
 
−
Sie schwimmen hin, sie schwimmen her,
 
−
In dem weiten off’nen Meer.
 
−
...
 
−
Es war der Vater mit dem Kind,
 
−
Wie dieses wohl das Schwimmen find?
 
−
So ging es in die Meeresschule,
 
−
Und es lernte seine Rolle.
 
−
...
 
−
Der Meereskönig, gar nicht weit,
 
−
Verbreitet Schrecken weit und breit;
 
−
Man nennt ihn auch den bösen Hai,
 
−
Denn List und Tücke sind dabei.
 
−
...
 
−
Der Hai greift einfach alles an,
 
−
Was nicht gleich sich verstecken kann;
 
−
So auch unser kleines Paar,
 
−
Die Tragik ist gewiss und wahr:
 
−
Der Vater, er entkommt mit knapper Not,
 
−
Der Alte lebt, das Kind ist tot.
 
  
−
'''Die Fernsehseuche (für Ahriman)
+
[https://www.youtube.com/watch?v=TZeEkXyq6z0 Paulo Connte: Ein Zitroneneis]
−
Der Fernseher ist angestellt,
 
−
Schon flimmert mir die halbe Welt,
 
−
Trivial in meine Wohnung.
 
−
Ich sitze nun seit Stunden schon,
 
−
...
 
−
Und das Flimmerding spricht Hohn;
 
−
Es schlägt mir auf den Magen.
 
−
Ich bin wie aufgeladen!
 
−
Bald hab ich einen Schaden!
 
−
...
 
−
Vor Angst drück ich den roten Knopf,
 
−
Und halte mir nur noch den Kopf,
 
−
Es zwickt mich in die Waden.
 
−
Endlich hat die Seele Ruh,
 
−
Doch der Dümmere bist du,
 
−
Der nicht klug wird aus dem Schaden!
 
  
−
  Der Philosoph, der sich recht nimmt,
+
  Mir kommen fast die Tränen,  
−
  Ist ein Künstler der Begriffe;
+
  Ich muss es mal erwähnen:
−
  Daraus baut er Bilder,
+
  Ja, Du bist so ungesund,  
−
Die werden geistige Schiffe.
+
  Darum schließe Deinen Mund.
−
...
 
−
Der Autor, der sich recht nimmt,
 
−
Ist ein Künstler der Sprache;
 
−
  Er erzählt seine schönen Geschichten,
 
−
Es geht ihm um die eigene Sache.
 
  
−
  Willst Du Dich selbst erkennen,
+
  In meinem Leben ist der Wurm drin,
−
  Musst Du die Welt benennen;
+
  und mir werden viel Steine in den
−
  Willst Du die Welt verstehen,
+
  Weg egrollt, aber je älter ich werde,
−
  Musst Du in Dich gehen.
+
  um so stärker werde ich.
  
−
  Der Mensch sucht nur Zufriedenheit,
+
  Ich komm auf keinen grünen Zweig,  
−
  Und die wird ihm gegeben.
+
  Mein Leben ist am Ende;
−
Der Mensch verliert die Heiterkeit,
+
  Ich trete in den Hungerstreik,  
−
Der Egoismus bleibt am Leben.
+
  Vielleicht bringt das die Wende.
−
...
 
−
  Befreie Dich doch einmal selbst,
 
−
  Und lern das Leben lieben;
 
−
Schreite durch das Tor des Todes,
 
−
Werde auch zur Sieben.
 
−
..
 
−
Eines Tages wandelt sich,
 
−
Dann die Zufriedenheit;
 
−
Du erlebst dann wunderlich,
 
−
Die Glückseeligkeit.
 
  
−
  Der Finger ist ein kleines Stück,
+
  Die Existenz ist ein Problem,  
−
  Von der ganzen Hand;
+
  Und das Leben schwindet;  
−
  Auf die Lippen leg ich ihn:
+
  Ach, es ist kein Land in Sicht,  
−
Halt endlich deinen Rand.
+
  Weil sich das Leben windet.
−
...
 
−
Hoch erhoben droht er mir,
 
−
Dinge nicht zu tun;
 
−
Also, besser lass ich sie,
 
−
  Um mich auszuruh’n.
 
  
−
  Ich knacke mir ein Döschen Bier,
+
  Mein Leben ist total verhext,  
−
Denn ich bleibe heute hier.
+
  Ich weiß bald nicht mehr weiter;  
−
  Ich will heut nicht zur Arbeit gehen,
+
  Auch, wenn ich mich hab verschätzt,  
−
Es tut mir Leid, Du musst verstehn.
+
  Bleib ich doch froh und heiter.
−
...
 
−
Dann setz ich mich an meinen Tisch,
 
−
Entstaube ihn mit einem Wisch;
 
−
  Ich schreibe diese Zeilen hier,
 
−
Und andre Sachen, bis um vier.
 
−
...
 
−
Dann leg ich mich auf’s kalte Bett,
 
−
  Jetzt nicht allein sein, das wär nett;
 
−
Ich träume von der Ewigkeit,
 
−
Ach wär das schön, ich hätte Zeit.
 
  
−
  Wir haben uns gefunden,
+
  Butterbrot,  
−
  Und liegen uns im Arm;
+
  Tut mir gut;  
−
  Die Angst ist überwunden,
+
  Die Parole lautet:
−
  Dein Busen ist ganz warm.
+
  Alter Hut.  
 
  ..
 
  ..
−
  Ich seh‘ Dir in die Augen,
+
  Leben,
−
  Und kann es gar nicht glauben;
+
  Und Leben lassen,  
−
Deine Lippen sich mit meinen,
+
  Und die Tassen fassen,  
−
Im heißen Kuss vereinen.
+
  Nur Mut, nur Mut.  
−
 
 
−
Wer sich auf andre stets verlässt,
 
−
Der ist schon bald verlassen;
 
−
Doch was uns Menschen menschlich trennt,
 
−
Das sind halt solche Klassen.
 
−
...
 
−
Die Menschen sind unzuverlässig,
 
−
  Und das macht mich leicht gehässig;
 
−
Es ist die Zuverlässigkeit,
 
−
  Die rarste Tugend weit und breit.
 
 
  ..  
 
  ..  
−
  Es fehlt auch an der Toleranz,
+
  Einer für alle,  
−
Und an der Geduld,
+
  Und alle für einen;  
−
An Ehrlichkeit und festem Stand,
+
  Ich bin mit mir selber
−
  Und an rechter Schuld.
+
  Im Reinen.
−
...
 
−
So bin ich für das Jetzt und Hier,
 
−
Ein geübter Pessimist;
 
−
Doch für die Zukunft und was sie wird,
 
−
Bin und bleib ich Optimist.
 
−
 
 
−
  Ich habe mir sechs Tugenden
 
−
Auf meine Fahne geschrieben:
 
−
Gerechtigkeit, Toleranz und Geduld,
 
−
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit,
 
−
Und nicht zuletzt Zuverlässigkeit.
 
−
 
 
−
'''Ehestreit
 
−
Eines Tages flog die Vase,
 
−
Auf die unbefahr’ne Straße;
 
−
War auch prompt der Streit entbrannt,
 
−
Sie das Messer in der Hand,
 
−
...
 
−
Er das Bild von anno tuck,
 
−
Sie ihm ins Gesicht gespuckt.
 
−
Ja, was soll man da noch sagen,
 
−
Platzte ihm auch gleich der Kragen,
 
−
...
 
−
Er sie am Revers gepackt,
 
−
Und das Bild ganz klein gehackt;
 
−
Ging ihm bald die Puste aus,
 
−
...
 
−
Sie nahm daraufhin reiß aus,
 
−
Und auf nie mehr Wiedersehn,
 
−
War das Leben wider schön.
 
−
 
 
−
'''Der Fisch
 
−
Es war einmal ein dicker Fisch,
 
−
Der lag schon auf dem Küchentisch;
 
−
Er zappelt hin, er zappelt her,
 
−
Da wollt die Köchin doch nicht mehr.
 
−
...
 
−
Sie hat nun Mitleid mit dem Fisch,
 
−
Und hebt ihn von dem Küchentisch;
 
−
Sie schmeißt ihn in das kühle Nass,
 
−
...
 
−
Und denkt sich leise: Nu, das war’s.
 
−
Und die Moral von der Geschicht:
 
−
Knödel pur sind ein Gedicht
 
−
 
 
−
Ich trau mich nicht mehr vor die Tür,
 
−
Und hasse dieses Einerlei;
 
−
Ich weiß schon gar nicht mehr, wofür,
 
−
Hauptsach das Leben geht vorbei.
 
−
...
 
−
Ich fühle diese Riesenlast,
 
−
Auf meiner wunden Brust;
 
−
Der Weltschmerz, er ist riesengroß,
 
−
Der Feind, er kämpft, ich hab’s gewusst.
 
−
 
 
−
Ich bin ein absouter Phantast....
 
−
 
 
−
Wir kommen in den Garten Eden,
 
−
Wenn wir über alles reden.
 
−
 
 
−
Tue niemals etwas, dass Du an anderen verurteilst... (Thales)
 
−
 
 
−
Erkenne Dich selbst... (Thales)
 
−
 
 
−
Halte Maß... (Thales)
 
−
 
 
−
Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
 
−
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
 
−
 
 
−
Eine Taube auf dme Dach ist besser, als ein Spatz in der Hand...
 
−
 
 
−
Ich will so manchen Grundstein legen,
 
−
Und auch das Soziale pflegen.
 
−
 
 
−
Und ich will diesen Weg zu ende gehen,
 
−
Und ich weiß, wir werden die Sonne sehn;
 
−
Wenn die Nacht am tiefsten ist, 
 
−
Ist der Tag am nächsten.
 
−
 
 
−
Was hat mich um den Schlaf gebracht,
 
−
In dieser ach so kalten Nacht?
 
−
 
 
−
Ich stehe ständig unter Strom,
 
−
Der gemessen Watt und Ohm.
 
−
 
 
−
Denn Du weißt ja, ohne Zaster
 
−
Beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
 
−
 
 
−
Jeder nach seinen Bedürfnissen...
 
−
 
−
  Jedem das Seine...
 
  
−
Leben und leben lassen...
+
Das ganze Leben ist im Grunde komplett inne Wicken...
  
−
Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden...
+
Statt als Führer geführt nun als Fahrer gefahren... Eigentlich gehopst wie gesprungen...
  
−
Mein Leben ist total zerstört,  
+
Ja, Hitler und der Nationalsozialismus: ein Faszinosum sondergleichen... (Bundestagspräsident Rainer Barzel)
−
Warum hat Gott mich nicht erhört?
 
  
−
  Das Leben ist am schwersten,  
+
  Ich koche mir ein Tässchen Tee,
−
  Drei Tage vor dem Ersten.
+
  Denn meine Seele tut noch weh,
 +
Gestern brach mir fast das Herz,
 +
Denn ich fühlte Weltenschmerz.
  
−
Erdinger Weißbier, das ist holt a Pracht, holderadihiti,
+
Scheiße, Ahriman ist schon wieder Pipimann, und ich muss schon wieder Pipi, man...
−
das schmeckt uns, bei Tag und bei Nacht.  
 
  
−
Gut, besser, Paulaner...
+
Wie, Du möchtest schon wieder ins Auge gehen? Mal eine bescheidene Frage, welches darfs denn sein?
  
−
Ein schöner Tag,
+
Viele Dinge in der Welt wären an sich komplett unnötig, aber man hat die fast alle einfach komplett "vom Zaun gebrochen", und das nicht selten mit der denkbar größten Brutalitä...
−
Die Welt steht still,
 
−
Ein schöner Tag,
 
−
Komm Welt, lass Dich umarmen,
 
−
Welch ein Tag.
 
  
−
'''Tanzen
+
Ein Sen? Ein Sen bin ich auch...
−
Ich könnt die ganze Welt umarmen,
 
−
Ich könnt tanzen, tanzen, tanzen!
 
−
Seh schon, das zieht `nen Rattenschwanz,
 
−
Mein Gott, hab doch erbarmen.
 
−
...
 
−
Ich bin total verrückt,
 
−
Das ist der Tanz auf dem Vulkan;
 
−
Oh Frau, lass Dich umarmen,
 
−
Du bist mein größtes Glück.
 
−
 
 
−
'''Der Kampfhund
 
−
Ich liege auf der Bahre,
 
−
Doch das ist nicht das Wahre;
 
−
Der Arm, der ist gebrochen,
 
−
Ich hatte nicht gerochen,
 
−
Der Hund war losgelassen,
 
−
es ist halt nicht zu fassen,
 
−
Er griff mich einfach an,
 
−
Und biss mich in den Arm.
 
−
...
 
−
Doch eines weiß ich ganz genau,
 
−
Aus dieser Sache wird ich schlau;
 
−
Der Kampfhund, der muss weg,
 
−
Die Tülle ist ein Dreck.
 

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2025, 20:19 Uhr

Dottenfelderhof

Fokus auf das soziale Ganze

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Stiller Infotainment - Teil 11

Stiller Infotainment - Teil 12

Ich bin voller Liebe und Weisheit.. 

Ich habe einen Traum:
Dass alle Menschen sich
in brüderlicher Liebe
begegnen.

Das Leben ist ein Traum,
Das Leben ist ein Fest,
Doch manchmal gibt es
Dir den Rest.

Wir feiern an der Feste,
Das ist hier wohl das Beste.

Geld, Kaffee und Zigaretten,
Können mich vielleicht noch retten,
Denn ich bin schon lang verlogen,
Doch ich hoffe auf Sponsoren.

Setz Dir Perücken auf von Millionen Locken, setz Deinen Fuß auf Ellenebosocken, Du bleibst doch immer, was Du bist... (Faust) 


Das Gauklermärchen (von und für Michael Ende)
Es waren zwei Königskinder,
Die hatten gar großes Leid;
Sie konnten zusammen nicht finden,
Die Zeiten war’n nicht so weit.
...
Eli hieß die Prinzessin,
Vom Hier-und-Heute-Land;
Juan hieß der einsame Prinz,
Vom goldenen Morgen-Land.
...
Da kam ein Zauberspiegel,
Zu Juan ins Morgen-Land;
Und zeigte das Bild ihm von Eli,
Er hielt es fest in der Hand.
...
Die Macht übers Morgen-Land hatte,
Nun die Spinne Grach;
Das Morgenland war verzaubert,
Der Spiegel, er zerbrach.
...
Da begegneten sich eines Tages,
Eli und Juan im Heute-Land;
Juan hielt ein Stück von dem Spiegel,
Mit dem Bild in seiner Hand.
...
Juan sprach: Bist Du die, die ich suche?
Und ihm wurde im Herzen warm;
Du bist der, den ich rufe!
Und sie fielen sich in den Arm.
..
Nun zogen sie ins Morgen-Land,
Doch die Spinne versperrte den Weg;
Sie besiegten diese mit List und Verstand,
Da war sie hinweggefegt.
... 
Nun lebten Sie glücklich zusammen,
Die Eli und Prinz Juan,
Und das haben der Zauberspiegel,
Und die holde Leibe getan.

Wiedergeburt
Es gibt dem Menschen höchste Kraft,
Das Wissen, das das Leben schafft,
Die Reinkarnation.
...
Der Mensch ist frei auf seine Art,
Doch deutet sich ganz leis und zart,
Sein eigentliches Schicksal an.
...
Der Mensch nur sieht bis zu dem Tod,
Und leidet dann die größte Not,
Den Sinn kann er nicht finden.
...
Wage doch auch Du den Sprung,
Denn dann bleibst Du immer jung,
In das ew’ge Leben.

Karma
Wir tragen doch durch diese Welt,
Kein Mensch mehr, der es dafür hält,
Die Substanz des Karma.
...
Es ist das größte Schicksalsweben,
Und bestimmt dann unser Leben,
Zwischen Tod und der Geburt.

Michael
Michael steht am Himmelszelt,
Und er bringt bald dieser Welt,
Den neuen Christusglauben.
...
Michael das Sonnenkind,
Und gesät ist schon der Wind,
Dem Mensch die Angst zu rauben.

Luzifer und Ahriman
Ich bin nicht länger unversehrt,
Bald läuft die ganze Welt verkehrt;
Es spricht aus mir der Luzifer,
Ich werde schon zum Eiferer;
Bald spricht aus mir der Ahriman,
Ich lebe schon im hellen Wahn.
...
Doch schon naht Rettung über mich,
Ich sage mir, ich liebe Dich;
Die Vernunft gibt mir den Schutz,
Der dann auch dem Bösen trutzt;
Christus gibt mir nun die Kraft,
Die dann auch das Böse schafft.

Schlückchen Milch und Stückchen Zucker,
Ich bin und bleib' ein armer Schlucker,
Das Leben ist am aller schwersten,
Drei Tage vor dem Monatserrsten.

Wuff... 

Meine Kunst hat viel Bestand,
Doch ich stehe an der Wand.

Die Liebe ist das höhere Gesetz,
Ich will die Liebe, hier und jetzt;
Ich bin nur der, der ich wirklich bin,
Das gibt dem Leben einen Sinn.

Mein Leben ist total verhext, 
Ich weiß schon nicht mehr weiter; 
Auch wenn ich mich hab total verschätzt, 
Bleib ich doch froh und heiter.

Du bist ganz frisch,
Im Kopf gnz klae,
Du bist mein Held,
Ganz wunderbar.

An die unbekannte Geliebte
Du bist ein Mensch, ein holdes Wesen, 
Erhaben bist Du, wunderbar, 
Wie lange muss ich Dich noch fragen, 
Kannst Du nicht einmal bei mir sein?

Es gibt so ein amerikansiches Spielzeug für kleine Kinder: Baby-Buggys...Migmigmigmig 

Du sagst, dass eine ganze Welt, 
In Dir drinnen sei verstellt, 
Drum glaube mir, wenn ich Dir sag: 
Die Nacht hat zwölf Stunden, 
Dann kommt schon der Tag.

Wie? Ich bin krank? Halt stop... Nur weil ich mich generell jeder Gedakenkontolle entziehe, bin ich nicht krank.. Das ist einfach kompletter Ball.. 

Das Leben ist arg, 
Drum spring aus dem Quark.

Die Existenz ist ein Problem, 
Und das Leben schwindet; 
Ach, es ist kein Land in Sicht, 
Weil sich das Leben windet.

Ich habe absolut keine Ahung, warum ich es mir mit Gott so verscherzt habe...

Ob ich "Erfolg" will? Nein, ich bin an so etwas, wie Erfolg nicht interesiert, und zwar "gar nicht"... Was mich wirklich interessiert, ist "Glück"... Und zwar "nur"... Und das ist eben etwas komplett anderes...

Das komplette Umschlagen praktisch sämtlicher Zeitverhältnisse kann man charakterischtischer Weise eigentlich nur einen reinen "Sonderschulirrenhausplot" nennen... Und dann habe ich hier an sich nichts mehr verloren...

Vereinfacht könnte man es auch "so" sagen: Im Grunde haben wir nur unsere komplette "Weltvernunft" verloren... Nicht mehr und nicht weniger...

Wie, die helfen? Wo denn? Nicht, dass ich wüsste..

Auch hier noch eben ein ganz konkretes Beispiel... Vor zwei Monanten etwa konnte der Betrieb allein der Bahnhofsmission noch wenigstens öffnungszeitentechnische einigermaßen aufrechterhalten werden.. Im Moment nur noch rein stundenweise Notversorgung kurz vor dem Exodus...

Ja, Dir "böte" sich.. Ich weiß.. "Mir" bietet sich hier buchstäblbich ein Bild des Grauens...

Schicksalfragen? Bis auf Weiteres komplett gecancelt...

Im Ernst, aber das ist reine Antikunst...

Praktisch Mr. Dünnescheid gleich Mr. Herr der Schöpfung...

Traum? Toller Traum...

Ja richtig, die "Gefahr" ist die "Gefahr", und sonst "gar nichts"...

Ob diese ganzen falschen Dingsbümse irgendwie "gefährlich" sind? "Ohne Ende"... Buchstäblich "ohne Ende"...

Nein, ich hatte mir da durchaus etwas anderes erhofft, erwartet und gewünscht... Aber es ist dann ja alles komplett anders gekommen... Leider...

Ich meine, wenn ich wenigstens "zur Ehre Gottes" leiden könnte, aber der steht hier praktisch nicht mehr zur Verfügung...

Leute, Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich in meinem Leben buchstäblich "erfriere" vor sozialer Kälte...

Nein, "mein" Traum ist da defintiv "ein anderer"... Ein "ganz anderer"...

Büttenweiße Pferde an meinem Strand

Nein, im Ernst, aber im ganzen Universum laufen im Grunde im Hintergrund komplette "Gottesschosen"... Die sind im Grunde kompletter "Ball"...

Ach, das soll eine Märchen sein, oder so? Ich möcht's gar nicht wissen...

Ja, das versteht sich durchaus auch als ernstgemeinter "Ordnungsruf" an die Adresse Gottes... Absolut...

Ich meine, ich lasse mir ja viel bieten, sber irgendwann ist auch bei mir eine Grenze überschritten...

Ich meine, Ihr wisst das nicht, aber ich "darbe" hier buchstäblich bis zum "Erbrechen"... Und das eben leider auch mit Gottes Segen...

So Leute, ich fahre jetzt zur Platte, zur letzten Notversorgung für Obdachlose... Sonst habe ich hier praktisch nichts mehr...

Letztendlich ist im "gesamten Universum" alles in einen einzigen großen "Wahn" umgeschlagen... Leider...

Versteht mich bitte nicht falsch, aber es geht hier um nichts mehr... Es geht hier um rein "gar nichts" mehr... Ich bin praktisch nur noch "daran" interessiert, hier genug zu "beißen" zu haben, und sonst "gar nichts"...

Und Neale Donald Walsch etwa ist "Zehn"... Nicht mehr und nicht weniger...

Im Ernst Leute, aber wenn "mir" einer erzählt, er hätte praktisch den "ultimativen Befehl" von Gott: Rette die Welt, dann "kann" der eigentlich nur einen an der Waffel haben...

Scheiße, Gott zieht mir in einer Sache gerade wiedeer voll die Hammelbeine lang... Muss ich aber auch nicht haben...

Ich möchte so viel mehr, auch im AnthroWiki, aber mir sind praktisch alle Hände gebunden...

Wie, Du hast aber "gewonnen"? Sorry, aber es hat doch noch nie überhaupt einen "Kampf" gegeben... Da hättest Du nämlich nicht den Hauch einer Chance gehabt...

Übrigens, genau genommen gibt es nicht nur "zwei", sondern sogar "drei" Augen: das Auge Gottes, das Auge Saurons und das "Totenauge"...

Im Ernst, aber Gottes Selbsterrmächtugnungs- und Übergriffigkeitsgesetze sind einfach unfassbar...

Wie, die warten alle auf ein "Christkind"? Ja, ich weiß, der "Antichrist", was denn sonst...

Nein, es geht hier auch nicht "um die Wette", oder so... Die ist bereits verloren...

Ja, im Grunde sind die "zu" Täter... Ganz richtig...

Seit etwa fünf Wochen jetzt mindestens jeden Sonntag komplett ohne Tsbak auskommen zu müssen, ist noch ncith einmal das "ganz große" Problem... Wirklich vermissen tue ich eigentlich nur das AnthroWiki... Das ist ein wirklicher Weltschmerz, der ganz ganz tief geht...

Nein, das "tritt" die Würde nicht, und auch nicht in den Staub, wie Ahriman sagen würde.... Es "nimmt" sie mir ganz einfach...

Ja, dass ich das alles buchstäblich vor Gott tu, kann ich ja nicht mehr sagen... Der steht hier ganz einfach nicht mehr zur Verfügung...

Nein, Gott "kennt" die Wahrheit... Und er kennt auch "meine" Wahrheit... Und er kennt auch den "Ernst" und die "Wahrhaftigkeit" meiner Wahrheit... "Da" bin ich raus... Ganz einfach...

Homen? Was nicht...

Strafantritt: Auf Bewährung

Ich meine, ich bin ja im Leben eigentlich nur "deshalb" gesperrt, weil ich ernsthaft Gewinn wäre...

Ja genau, "im" Sinn... Der totale "hermeneutische" und letztendlich auch "hermetische" Tod...

Sunt...

Ja, "Set" gerade wieder "nicht"... Und zwar "ganz aussdrücklich" nicht...

Wie? Was heißt hier "iss, Jorchim"? Soll ich Steine essen?

Das Schlimme ist halt, die gsnze Konterrevolution brettert jetzt so richtig durch.. Und das praktisch ad infintum...

Saat? Ball Junge... Ball...

Ob ich "böse" bin... Ja, und zwar buchstäblich "ohne Ende"...

Der Wolf... Das Lamm... Hurz...

Hier "sittepiepts"... Buchstäblich... 

Ich hab Uran im Urin,
Da hilft kein Aspirin,
Ich muss zur Kur in die Natur,
In den Harz, sagt mein Arzt.

Sic? Sic et non... Pro und Kontra...

Oh Gott, da kriege ich dann immer richtige "Nervenschläge"... Buchstäblich... 

Ich stehe ständig unter Strom,
Der gemessen Watt und Ohm.

Das Böse währt am längsten...

Es gibt tatsächlich ein ganz tiefes "Unbehagen" in der Kultur...

Ich habe "nichts"... Ich habe rein "gar nichts"...

Es gibt "Regeln"... Immer...

Scheiße, ich darbe heute Morgen schon wieder buchstäblich bis zum Erbrechen...

Wie jetzt? Gott ist schuld? Ach Gott, das ist noch nicht einmal der springende Punkt...

Im Ernst, aber dieses Leben ist defitniv eines der unangenehmsten...

Raumessein und Zeitenwerden... sind die Weihe hier auf Erden... Es "gibt" praktisch keine andere...

Trio: Briken Heard 

Ich lass den Tag vorübergehn,
Doch eines werd ich nie verstehn:
Warum ist diese Welt so schlecht?
Ich wünschte mir, sie wär gerecht;
Wir könnten längst in Frieden leben,
Doch danach müssen wir erst streben.

Markusevangelium? Nein sorry, das Markusevangelium ist defitnivv des schlechteste der vier Evangelien... 

Hör zu, was ich zu sagen habe, 
Ich sag’s in einem fort: 
Diese Welt ist – gottverdammt –  
Ein hundsgemeiner Ort.

Mein Karma ist so unerhört, 
Mein Seelenleben ist gestört; 
Die Fehler lasten schwer auf mir, 
Herr, wie komme ich zu Dir.

Paulo Connte: Ein Zitroneneis 

Mir kommen fast die Tränen, 
Ich muss es mal erwähnen: 
Ja, Du bist so ungesund, 
Darum schließe Deinen Mund.

In meinem Leben ist der Wurm drin,
und mir werden viel Steine in den
Weg egrollt, aber je älter ich werde,
um so stärker werde ich.

Ich komm auf keinen grünen Zweig, 
Mein Leben ist am Ende; 
Ich trete in den Hungerstreik, 
Vielleicht bringt das die Wende.

Die Existenz ist ein Problem, 
Und das Leben schwindet; 
Ach, es ist kein Land in Sicht, 
Weil sich das Leben windet.

Mein Leben ist total verhext, 
Ich weiß bald nicht mehr weiter; 
Auch, wenn ich mich hab verschätzt, 
Bleib ich doch froh und heiter.

Butterbrot, 
Tut mir gut; 
Die Parole lautet: 
Alter Hut. 
..
Leben,  
Und Leben lassen, 
Und die Tassen fassen, 
Nur Mut, nur Mut. 
.. 
Einer für alle, 
Und alle für einen; 
Ich bin mit mir selber 
Im Reinen.

Das ganze Leben ist im Grunde komplett inne Wicken...

Statt als Führer geführt nun als Fahrer gefahren... Eigentlich gehopst wie gesprungen...

Ja, Hitler und der Nationalsozialismus: ein Faszinosum sondergleichen... (Bundestagspräsident Rainer Barzel) 

Ich koche mir ein Tässchen Tee,
Denn meine Seele tut noch weh,
Gestern brach mir fast das Herz,
Denn ich fühlte Weltenschmerz.

Scheiße, Ahriman ist schon wieder Pipimann, und ich muss schon wieder Pipi, man...

Wie, Du möchtest schon wieder ins Auge gehen? Mal eine bescheidene Frage, welches darfs denn sein?

Viele Dinge in der Welt wären an sich komplett unnötig, aber man hat die fast alle einfach komplett "vom Zaun gebrochen", und das nicht selten mit der denkbar größten Brutalitä...

Ein Sen? Ein Sen bin ich auch...

Abgerufen von „http://muensterwiki.de/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Joachim_Stiller&oldid=82444“