Benutzer Diskussion:Joachim Stiller

Stiller Infotainment

Stiller Infotainment - Teil 1

Stiller Infotainment - Teil 2

Stiller Infotainment - Teil 3

Stiller Infotainment - Teil 4

Stiller Infotainment - Teil 5

Stiller Infotainment - Teil 6

Stiller Infotainment - Teil 7

Stiller Infotainment - Teil 8

Stiller Infotainment - Teil 9

Stiller Infotainment - Teil 10

Stiller Infotainment - Teil 11

Stiller Infotainment - Teil 12

Stiller Infotainment - Teil 13

Stiller Infotainment - Teil 14

Stiller Infotainment - Teil 15

Stiller Infotainment - Teil 16

Stiller Infotainment - Teil 17

Ich bin wie immer abgebrann,
Und stehe rückwärts an der Wand,
Denn ich bin schon lang verloren,
Doch ich hoffe auf Ssponsoren.

Geld, Kaffee und Zigaretten,
Können mich vielleicht noch retten;
Denn ich bin schon lang verloren,
Doch ich hoffe auf Sponsoren.

Xavier Neidoo: Dieser Weg

Ich komm auf keinen grünen Zweig, 
Mein Leben ist am Ende; 
Ich trete in den Hungerstreik, 
Vielleicht bringt das die Wende.

Das Sein ist in den Raumesweiten, 
Das Werden im Zeitenstrom; 
Wir bauen dem neuen Europa, 
Den ahrimanischen HonigDom.

Wie? Das ist aber weiter? Wer erlaubt so was?

Schlafes Bruder (von und für Robert Schneider) 
Das ist die Geschich- 
te des Musikers  
Johannes Elias Alder,  
der zweiundzwanzig 
jährig sein Leben zu  
Tode brachte, nachdem 
er beschlossen hatte,  
nicht mehr zu schlafen.

An einem Tag wie diesem (von und für Peter Stamm) 
Andreas liebte 
die Leere des 
Morgens, wenn 
er am Fenster stand, 
eine Tasse Kaffee 
in der einen, ein 
Zigarette in der anderen Hand, 
und auf den Hof 
hinausschaute, 
den kleinen auf- 
geräumten Hinter- 
hof, und an nichts 
dachte, als an das 
was er sah.

Ja selegieren... Im Prinzip schon... Ich habe eigentich nie etwas anderes gemacht...

Ich kann auch ganz gut puzzeln... Ich habe in meinem Leben sogar drei mal ein komplettes 2000er gepuzzelt...

Nietzsche hatte ganz in den Anfängen noch die Idee für ein zweites großes Hauptwerk... Als Titel hatte er sich dies überlegt: "Der Wille zur Macht"... Tatsächlich wäre der Titel aber komplett flasch gewählt gewesen, und das eigentlich nur auf Grund einem bloßen Begriffsunverständnis... Tatsächlch ging es ihm auch nie um Macht... Da hatte er eigentlich überhaupt keinen Vertrag mit... Was er tatäschlich meinte, war "Selbstbewusstsein"... Der korrekte Titel hätte demnach "so" lauten müssen: "Der Wille zur Souveränität"...

Gentleman Dank Blues

"Eines" habe ich irgndwann sehr deutlich erkannt: Es geht im Leben nicht um "mich", es geht im Leben nicht um "Dich", es geht im Leben nicht "um" uns und es geht im Leben nicht um "Euch"... Da machen sich die meisten Menschen komplett was vor, und das führt eben in letzter Instanz auch tatsächlich genau zu "den" Problemen, die der neuzeitlich Mensche eben in genau dieser ganz besondern Form ausdrücklich hat... Und eigentlich könnte man das Problem, das gerade auch in der Neuzeit noch einmal "ganz ausdrücklich" auf die Tagenordnung gesetzt, benannnt undd thematisiert worden ist, das "eigentliche Schlüssselproblem" der Zeit nennen...

Im Ernst Leute, aber "möchten" tue ich viel... Genau so gut... Aber darum geht's einfach nicht...

Wie der Hase läuft... Joh, "da" aber ganz bestimmt...

Nein, das Leben ist "keine" Schule... "Wenn" schon sowas, dann das Leben als eine Art "Liebesschule"... "Das" aber dann ganz ausdrücklich...

Wenn es "eines" inzwischen defintiv "nicht mehr" ggibt, dann ist das so etwas, wie "echtes Selbstverständis"... Da ist inzwichen praktisch "komplette Fehlanzeig"...

Ahriman "drückt" immer alles nur durch... Das aber sehr bestimmt...

Im Ernst, aber manchmal ist man echt sprachlos... Da fehlen selbst mir die Worte...

Die Erde ist ein richtiger Rattenstern...

The Moody Blues

"Aufmerksamkeit" ist mir immer sehr wichtig gewesen... Ich habe immer versucht, den Dingen mit einer gewissen "Aufmerrksamkeit" zu begengen...

Diese Bundesregierung ist alternativlos... (Friedrich Merz)

Eine Mücke macht noch keinen Elefanaten...

Ja, ich bin ein aler Lumpenphilosoph...

Tja Leute, es ist und bleibt schwierig...

Ob ich reich bin? Innerlich... Das aber ohne Ende...

Scheiße, Ahriman drückt immer weider alles nur durch...

Ich stecke inzwischen praktisch nur noch in Prozessen reiner "Notimprovisation"... Ich "notimprovisiere" praktisch nur noch...

Die meisten Ängste (Phobien) bilden sich auf der Grundlage von Zwangsvorstellungen...

Tach? Ja, tach auch...

Dubbleju, Dubbleju, Dubbleju Dimm...

Juke Box Herro

Ich könnt die ganze Welt umarmen,
Ich könnt tanzen, tanzen, tanzen!
Seh' schon, das zieht `nen Rattenschwanz,
Mein Gott, hab doch erbarmen.
...
Ich bin total verrückt,
Das ist der Tanz auf dem Vulkan;
Oh Frau, lass Dich umarmen,
Du bist mein größtes Glück.

Macht Musik... Musik verbindet...

Scheiße, Ahriman stiehlt einem immer nur die Zeit... Und das nervt...

Ich bin so weiß, wie eine Taube,
Und sitze in der Gartenlaube;
Ich will nun endlich nichts mehr tun,
Will mich von diesem Tag ausruhn.

This is my hometown,
I don't know how,
And this is my woman,
She's a devil, you know.

Nein sorry, bestimmte Dinge sind hier keine Frage der "Engstirnigkeit", oder so, sondern da geht es ganz einfach "ums Prinzip"...

Im Ernst Leute, aber ich werde hier definitiv mein Ding durchziehen, ob Euch das nun passt oder nicht...

Alles ist möglich... Nichts ist Toyota...

Ein retardierender Schwachmat, wisst Ihr, was das ist? Ein Fettnäpfchen...

Der "Dark Blues" ist "die" musikalische Entdeckung meines Alters...

Neale Donald Walsch: Reglebuch für das Leben

Ach, kommt Leute, entspannt Euch...

Silbermond:B 96

Der Antwortbefehl: Rettet die Welt

Es geht mir persönlich gar nicht mal unbedingt um "Waffenlositgkeit"... Eigentlich sogar "gar nicht"... Worum es mir "tatsächlichlich" geht, ist "Gewaltlosigkeit"... Das aber ohne Ende...

Du Dödel Du... Du Dödel Die...

Wie? Sag mal, kann das sein, dass Du irgendwelche Komplexe hast...

Wie? Was ist denn ein Maschinensoter?

Wie? Der Sinn ist irgendwie ganz krank? Ja, ich glaub auch...

Wie? Es gibt eine "riesen Gerechtigkeit"? Nein sorry, es gibt "überhaupt keine" Gerechtigkeit...

Der Orient muss den Gedanken 
des esoterischen Christentums 
in sich aufnehmen, 
und der Okzddent den Gedanken 
der Wiedergeburt. 
Das ist eine Gralsweise. 

Ahriman ist Widerstand auf dem Weg...

Der allgemeine Druck Aahrimans ist irre groß... Viel zu groß...

Im Grunde stecken wir komplett in einem Teufelskreis und befinden uns mitten in einer kompletten Abwärtsspirale... Aber was soll man da machen...

Bekenntnis eines wahren Naturburschen

Scheiße, ich bin schon wieder so irre verliebt in die Anthroposophie... Also, "wenn" ich ein geitige Heimat habe, dann "da"... Sonst wüsste ich nicht...

Ja, der Fuck ist groß, der Fuck ist gewaltig...

Hannes Wader: Trotz alledem

Ahriman fährt inzwischen nur nur noch "zweigleisig": Einerseits "drückt" er alles nur noch durch, und anderseits blendet er alles andere nur noch komplett aus...

Fröhliche Weihnacht überall

Oh Tannebaum, oh Tannebaum,
Wie grün sind Dine Blätter,
An Deine Zweige häge ich,
Kugeln und lametta.

Besinnlche Weihnchtsmuik

Na, dann auch von mir ein frohes Weihnschtsfest.... Lasst Euch reich beschenken...

Und Oma wünschte uns dann also "frohe Weihnachten"... Und Opa knurrte nur: "Scheiße!"... Und dann fing er laut an zu singen: " Avanti popolo, avanti popolo"... Und ich stimmte gleiech mit ein: "Avanti popolo, avanti popolo..." (Aus einer alten Weihnachtsgeschichte)

Stille Nacht, Heilige Nacht

Wie? Das ist "umsonst"? Nee, mein Jung, umsonst ist hier eigentlich "gar nichts"...

Der Geist der Mirabelle – Geschichten aus Bollerup“ von Siegfried Lenz (eine Besprechung) „Der Geist der Mirabelle“ ist eine Sammlung von 12 Geschichten aus dem ländlichen Dorf Bollerup, das irgendwo an der Ostseeküste liegt. In diesem verträumten Dorf heißen nur wenige anders als "Feddersen". Sie sind nur unterscheiden durch Kosenamen, wie "der Leuchtturm", "der Dorsch" oder "der Knurrhahn". Zu den kuriosen Eigenheiten der Bewohner gehören auch die bisweilen krummwüchsigen Gedanken, die durch den "Mirabellenschnaps" hervorgerufen werden. Die Geschichten erinnern durchaus an die Geschichten aus „So zärtlich war Suleyken“, nur dass unsere Geschichten nicht in Masuren spielen. Vielleicht eine kleine Kostprobe: Frietjoff Feddersen ist die Sparsamkeit und Ordnung in Person, außer wenn er von dem selbstgemachten Mirabellenschnaps getrunken hat. Eines Tages wird in einem Hinterzimmer ein zünftiger Skat gespielt. Frietjoff hat natürlich seinen Mirabellenschnaps dabei. Je später der Abend, man hat sich schon ordentlich eingeheizt, um so härter wird natürlich das Ausspiel. „Rumms“, da liegt die nächste Karte auf dem Tisch, doch plötzlich sackt der Tisch weg: Beinbruch! Und nun kommt die rettende Idee von Frietjoff Feddersen. Sie lassen einfach den Doktor Dibbersen kommen, denn der hat schließlich studiert. Dibbersen begutachtet also mitten in der Nacht den Patienten, bittet um eine Schale mit Wasser und ein Handtuch und setzt den Tisch wieder zusammen. Damit war das Problem so weit gelöst... Eine Woche später präsentiert Dibbersen Frietjoff allerdings die Rechnung: 112,- DM. Am nächsten Morgen sieht man Frietjoff Feddersen den alten Mirabellenbaum in seinem Garten umhacken und zu Kleinholz verarbeiten. Natürlich führt an der eigenen Lektüre kein Weg vorbei. Es seien dem Leser einige sehr kurzweilige Stunden versprochen. Siegfried Lenz hat einen ausgesprochen intelligenten und feinen Humor, der aus vielen seiner Werke spricht (Ludmilla, Klangprobe). Seine Sprache ist exzellent, und äußerst einfühlsam. Jedes Bild ist in seinen Werken stimmig. Alle Details fügen sich nahtlos zu immer neuen Landschaften zusammen (so z.B. in „Es waren Habicht in der Luft“, seinem ersten Werk). Lenz zeigt sich immer wieder als Sprachkünstler von herausragender Bedeutung. In „Der Geist der Mirabelle“ und auch in „Suleyken“ schießt Lenz einmal in ganz beosnderer Weise ein regelrehtes humoristisches "Feuerwerk" ab. Der Leser wird sich das Lachen nicht verkneifen können. Beide Erzählbände sind echte Kleinode der deutschen Literatur. Lenz gehört ohne Zweifel zu den ganz großen Schriftstellern und Erzählern in diesem Land.

Flensburger-Werbung - Best of

Ich habe ein kleines Gedichtchen,
Der Liebe zustande gebracht,
Es leuchtet in unseren Herzen,
In dieser besinnlichen Nacht.

Foreigner: Urgent (Dringend)

Also, wenn man schon wie Franz Hörmann aus der von ihm so genannten "Geldkirche" aussteigen will, dann würde ich defintiv eine "rein bargeldbasierte Geldtauschwirtschaft" ernsthaft bevorzugen und empfehlen...

Wegwerflied (frei nach F. Fels)
Zwei Frauen saßen auf 'ner Bank,
Die eine roch, die andre stank,
Da sprach die Roch doch glatt zur Stank,
Ich setz mich auf 'ne andere Bank.

Ja, das ist ja eben gerade der Scheiß: Im Grunde ist das alles hier eine komplett verfahrene Situation...

Ich werde Euch definitiv zerlegen, und das buchstäblich bis in alle Bsstandteile... Ich schwöre...Ja, wo leben wir denn?

Hunde sind wie Teufelsboten,
Die in jede Ecke koten,
Diese Stdt ist echt beschissen,
Will nichts mehr von den Kötern wissen.

Der Kampfhund
Ich liege auf der Bahre,
Doch das ist nicht das Wahre;
Der Arm, der ist gebrochen,
Ich hatte nicht gerochen,
Der Hund war losgelassen,
Es ist halt nicht zu fassen,
Er griff mich einfach an,
Und biss mich in den Arm.
Doch eines weiß ich ganz genau,
Aus dieser Sache werd' ich schlau;
Der Kampfhund, der muss weg,
Die Töle ist ein Dreck.

Mal ganz nebenbei, ich selbst nehme Gedichte nie "persönlich"... Grundsätzlich nicht...

Foreigner: I want to know what Love is

Flashdance: She's a Maniac on the Floor (Sie ist eine Wahnsinnige auf dem Boden)

Tip? Nee sorry, hier "kann" man nicht tippen...

Juli: Ein neuer Tag

Ob ich "Plan" habe? Ja sicher, ohne Ende... Ich habe allerdings auch viel dsfür getan...

Zu viel "Denken" ist überigens gar nicht so gut für Euch...

Das Märchen vom grünen Frosch und dem stolzen Adler Eines Tages verlief sich ein kleiner, grüner Frosch auf einer großen und unüberschaubaren Wiese. Das sah ein Adler, der hoch oben in den Lüften seine Kreise zog. Der Adler stürzte herab, griff sich den Frosch und hob ihn hoch bis über die Wolken. Der Frosch jammerte, er hatte große Angst und rief: „Lass mich sofort wieder herunter!“ Da dachte sich der Adler: „Du bist nur ein kleiner grüner Frosch, und ich bin ein stolzer Adler; du wirst mir nicht schmecken!“ Und der Adler flog tiefer, landete neben der Wiese, und setzte den kleinen grünen Frosch an einem schönen Tümpel wieder auf die Erde. Und die Moral von der Geschicht: Wenn Du ein Adler sein willst, lass dem Frosch das Leben!

Ob ich "Gott" bin? Ach Gott, mach Dir nicts draus...

Ja, ich weiß schon: Es ist Aus: kein Weg, kein Geld, kein Ziel...

Ich mache mir große Sorgen um den Sozialstaat...

Macht einfach mal platz für "wahre" Menschen...

Ich trage meine müden Knochen,
Bis über den Randstein.
Auspuffrohre knattern nach.
Legt mir eine Blume mit ins Grab.

Wenn ich als Philosoph eines verstanden habe, dann dass geschlossene philosophische Systeme heute eigentlich nicht mehr funktionieren... An sich kann man heute eigentlich nur frei und ganz offen philososphieren...

Da ist ja oft und immer wieder die Frage nach dem "Wesen" des Geldes aufgeworfen worden, und die ist auch zu allen Zeiten ganz unterschiedlich beantwortet worden, und wird auch bis in die Gegenwart immer wieder neu beantwortet... Es hat sich aber gezeigt, dass die Bentwortung dieser Frage eigentlich vor allem eine ideologische ist, wobei man die gegebene Antwort dann auch systematich zu rein ideologischen Zwecken einsetzt und insturmentalisiert... Daher lehne ich die Bentwortung spziell auch dieser Frage inzwischen sogsr kategorisch ab... Was man aber alternativ und tatsächlich auch viel besser machen machen kann, ist, sich zu überlegen, was denn eigentlich die "Funktionen" des Geldes für den rein praktischen Gebrauch sind... Und die Geldtehorie hat Frage auch schon seit lamgem hinreichend beantwortet...

Die Funktionen des Geldes:

- Geld als Tauschmittel (Fremdwährung)...

- Geld als Zahlungsmittel...

- Geld als Wertmesser

- Geld als Recheneinheit...

- Geld als Kreditmittel...

- Geld als Wertaufbewahrungsmittel...

- Geld als Wertübertragungsmittel...

Die "Funktionen des Geldes" sind hier also schon eine hinreichende Defitnition des ansonsten vakanten Begriffs "Geld"...

Ob Geld nicht eigentlich ein "Rechtsdokument" ist? Ja, im Prinzip schon... Geld drückt an sich tatäsächlich vor allem "Rechte" und "Pflichten" aus... Aber das ist dann an sich eigentlich eher nur eine Binsenweisheit... Vor rein struktur-funktionalem Hintergurnd stellt es dann tatsächlich auch so etwas wie das untere oder niedere Rechtsleben der Gesellschaft dar...