Haus Wilkinghege: Unterschied zwischen den Versionen

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„'''[[Haus Wilkinghege]]'''“ wurde bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt und trug seinen Namen nach einem Bauern Gerhard '''Willinc''', der den Hof im 13. Jahrhundert bebaute. Es war ein Lehen der „{{Wpl|Herzogtum_Geldern|Herzöge von Geldern}}“, beziehungsweise „Herren von Bermentvelde“, die ihn an münstersche {{Wpl|Erbmänner}} Kleihorst, später Stevening, weiterverliehen.
 
„'''[[Haus Wilkinghege]]'''“ wurde bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt und trug seinen Namen nach einem Bauern Gerhard '''Willinc''', der den Hof im 13. Jahrhundert bebaute. Es war ein Lehen der „{{Wpl|Herzogtum_Geldern|Herzöge von Geldern}}“, beziehungsweise „Herren von Bermentvelde“, die ihn an münstersche {{Wpl|Erbmänner}} Kleihorst, später Stevening, weiterverliehen.
  
=== Einzelnachweise ===
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== Einzelnachweise ==
 
* <sup>1</sup> Quelle: Wilhelm Kohl in: Münstersche Zeitung, 23.4.[[1957]]
 
* <sup>1</sup> Quelle: Wilhelm Kohl in: Münstersche Zeitung, 23.4.[[1957]]
  
[[Kategorie:Sehenswürdigkeit]]
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[[Kategorie:Historisches Gebäude|W]][[Kategorie:Sehenswürdigkeit]]

Aktuelle Version vom 3. März 2024, 22:42 Uhr

Das „Haus Wilkinghege“ liegt etwas abseits der Stadt Münster, außerhalb vom Stadtteil Kinderhaus herrlich im Grünen in direkter Nachbarschaft zum „Schloss Wilkinghege“.

Haus Wilkinghege“ wurde bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt und trug seinen Namen nach einem Bauern Gerhard Willinc, der den Hof im 13. Jahrhundert bebaute. Es war ein Lehen der „Herzöge von GeldernWP“, beziehungsweise „Herren von Bermentvelde“, die ihn an münstersche ErbmännerWP Kleihorst, später Stevening, weiterverliehen.

Einzelnachweise

  • 1 Quelle: Wilhelm Kohl in: Münstersche Zeitung, 23.4.1957