25. Januar
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Ereignisse
- 1795 : Als erstes Kontingent der im Krieg gegen das revolutionäre Frankreich zurückgeschlagenen Truppen werden kaiserliche Dragoner von Regiment von Kinsky in Münster einquartiert.
- 1804 : Das Minoritenkloster an der Neubrückenstraße wird durch eine preußische Kabinettsorder dem Militärfiskus zugewiesen. Die Ordensbrüder müssen zur Salzstraße ins Dominikanerkloster übersiedeln. Ihr Kloster wird als Kaserne genutzt. Die Minoritenkirche (ohne den abgetrennten Chor), die heutige Apostelkirche, wird zur Simultankirche für Lutheraner und Reformierte und dient dem Militärgottesdienst.
- 1949 : Der Rat beschließt, dass beim Wiederaufbau der Altstadt die topografische Struktur gewahrt bleiben soll und Aussehen und Charakter des Stadtbildes, wie sie vor den Zerstörungen des „Zweiten WeltkriegesWP“ Bestand hatten, Maßstab der Aufbauplanungen werden sollen.
- 1960 : Der Rat beschließt, die Ludgeristraße - nach einer probeweisen Sperrung - dauerhaft für den motorisierten Verkehr zu sperren.
Geboren
- 1840 (Reichenau im Bodensee) : Gideon Spicker, Kapuziner, Philosoph, Professor an der Akademischen Lehranstalt in Münster († 1912)
- 1881 (in Münster) : Albert Mazzotti (senior), Bildhauer († 1951)
- 1940 (in Guben) : Wolfgang Radt, Archäologe und Honorarprofessor der WWU
- 1960 (in Düsseldorf) : Ulrich Prill, Romanist und Literaturwissenschaftler, Hochschullehrer der WWU († 2010)
- 1990 (in Solingen) : Marco Königs, Fußballspieler beim SC Preußen Münster (2012 - )
Gestorben
- 1977 (in Heidelberg) : Friedrich Karl Schmidt, Mathematiker, Hochschullehrer der WWU (* 1901)
- 1996 (in Bochum) : Johannes Papalekas, deutsch-griechischer Soziologe, Hochschullehrer der WWU (* 1924)