1922
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Ereignisse des Jahres 1922
- 22. September : In Münster gründet sich um Erich Hartmann eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP). Die sechs Mann starke Neugründung sticht zunächst aus der Reihe der zahlreichen deutschvölkischen, antirepublikanischen und antisemitischen Gruppierungen kaum hervor.
Geboren
- 22. Januar (in Drochtersen, Kreis Stade) : „Fritz UmlandWP“, Chemiker, Hochschullehrer der WWU († 1990)
- 11. April (in Königsberg in Ostpreußen, heute Kaliningrad) : Werner Ruhnau, Architekt, mit anderen Erbauer des Stadttheaters in Münster († 2015)
- 14. April (in Windheim, heute zu Münnerstadt, Unterfranken)) : Josef Schreiner, katholischer Theologe und Hochschullehrer der WWU († 2002)
- 19. April (in Geyer, Erzgebirgskreis) : Kuno Klötzer Fußballtrainer des Preußen Münster (1958 bis 1961) († 2011)
- 23. Mai : Alois Schulte, Fußballspieler des SC Preußen Münster
- 6. Juni (in Datteln) : Siegfried Rachuba, Fußballspieler des SC Preußen Münster († 2002)
- 30. Juni (in Liegnitz, heute: Legnica, Niederschlesien) : „Erich KüchenhoffWP“, Jurist, Politiker der SPD, Hochschullehrer der WWU († 2008)
- 17. Juli (in Bocholt) : Josef Lammers, Fußballspieler des SC Preußen Münster († 2012)
- 21. August (in Düren) : Heinz Emunds, Bibliotheksdirektor († 2007)
- 29. Oktober (in Wanne-Eickel, heute zu Herne) : Rudolf Vierhaus, Historiker, Hochschullehrer der WWU († 2011)
- 30. November : Norbert Kricke, Plastiker und Urheber der Raum-Zeitplastik an der Fassade der Städtische Bühnen († 1984)
- 27. Dezember (in Holzwickede) : Johannes Dörmann, katholischer Theologe, Hochschullehrer der WWU († 2009)
Gestorben
- 4. März (in Paderborn) : Georg Hüffer, Historiker, Hochschullehrer der Akademischen Lehranstalt (* 1851)