Münsterscher Geschichtskalender: August

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1. August

  • 1816 : Mit der Arbeitsaufnahme der neu geschaffenen Verwaltungsbehörden werden die im Wiener Kongress an Preußen gefallenen westfälischen Gebiete in die Verwaltungsstrukturen des preußischen Staates eingebunden: Münster ist Provinzialhauptstadt Westfalens, das in die Regierungsbezirke Arnsberg, Minden und Münster gegliedert ist. Oberpräsident der Provinz Westfalen und Regierungspräsident im Bezirk Münster ist Ludwig Freiherr von Vincke.
  • 2001 : Nach vierundzwanzig Tagen endet der längste Busfahrerstreik mit einem Erfolg der Gewerkschaft ver.di: die ausgegliederten Fahrer werden wieder als Beschäftigte der Stadtwerke geführt und nach Spartentarifvertrag bezahlt.

2. August

3. August

  • 1802 : Nach dem Tod des letzten Fürstbischofs marschieren preußische Truppen mit dem "Kommissar der Spezialorganisationskommission" Friedrich von Ribbentrop in Münster ein. Münster wird preußisch.

4. August

5. August

6. August

7. August

  • 1729 : Auf Schloss Herdringen in Arnsberg wird Franz Freiherr von Fürstenberg, Minister des Fürstbistums und Generalvikar des Bistums Münster, geboren

8. August

9. August

  • 1687 : Der erste Eichenpfahl für die Fundamentierung der Observantenkirche wird in den Boden getrieben.

10. August

  • 1716 : In Alhausen (heute zu Ennepetal) kommt Wilhelm von Alhaus, Weihbischof von Münster und Osnabrück, zur Welt.

11. August

  • 1984 : Bei bei den Olympischen Spielen in Los Angeles gewinnt Reiner Klimke auf Ahlerich die Einzeldressur. Auch mit der Mannschaft holt er die Goldmedaille.

12. August

  • 1945 : In Münster beginnt die Repatriierung sowjetischer Zwangsarbeiter.

13. August :

14. August :

1. August :

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16. August :

17. August :

18. August :

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20. August :

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